|
||||||
|
||||||
|
|
Start der Pariser Fashion WeekGestern eröffnete die Fashion Week in Paris ihre Tore und die ersten Shows favorisierten eindeutig Schwarzweiss.nat / Quelle: Cover Media / Mittwoch, 28. September 2011 / 15:53 h
Die zweimal im Jahr stattfindende Veranstaltung ist die letzte der vier Modewochen des Fashion-Kalenders und schliesst an die Mailänder Fashion Week an. Viele der kleineren Designer präsentierten ihre Frühling/Sommer-Kollektion 2012 gestern in der französischen Hauptstadt. Nach den ersten Shows erkannte das Publikum ein dominantes Thema, dass viele der Kollektionen gemeinsam verarbeiteten.
Koloristische Akzente Moon Young Hees Kreationen zählten zu den ersten Stücken, die zur Schau gestellt wurden. Die Designs hielt der Modeschöpfer vor allem in Schwarz und Weiss, mit einigen Spritzern von Aubergine, Gelb, Blau und Grün. Die Kleider reichten bis unter die Knie und wurden mit passenden Blazern kombiniert. Die koloristischen Akzente garantierten den Kreationen ihre Frische und Modernität. So wurde ein weisses Kleid mit einem seitlichen blauen Streifen verziert und eine schwarze Version mit dunkellila und blauen Stoffstreifen. Die Schnitte erzeugten den entscheidenden Unterschied und so wurde ein einfacher Blazer dank eines tiefen Ausschnittes und gepolsterten Schultern aufgepeppt. Andere Stücke verzierte der Designer mit Rüschen, diese fielen die Front eines knielangen ärmellosen Mantels herunter. Verschiedene Texturen verliehen den Kreationen Abwechslung und das Publikum konnte aufgebauschte Krägen und unregelmässige Halsausschnitte bewundern. Die Abendgarderobe war umwerfend und schillerte in dunkellila und schwarzen Farben.Bei der Präsentation von Moon Young Hee auf der Pariser Fashion Week. /
Der Ausschnitt eines seidenen Kleides reichte bis zum Nabel hinunter und der Rock wogte um die Knöchel des Models. Andere Stücke wiesen ausgestellte Hüftbereiche auf, die über langen Maxi-Röcken aufragten; Netzoberteile und -Röcke waren auch zu bestaunen. Die Models ergänzten die Outfits mit spärlichem Make-up und einfachen Frisuren, um die Aufmerksamkeit ganz auf den Kreationen zu belassen. Harry Halim und Anthony Vaccarello Auch Harry Halim setzte ganz auf Schwarzweiss und sogar das Make-up der Models passte sich der Monochromie an: Die Laufsteg-Grazien trugen einen entsprechenden Lippenstift. Der Designer kombinierte monochrome Capes mit Hotpants und Mini-Röcken. Schwarze lederne Hosen schmiegten sich hauteng an die Hüften der Models und wurden nach unten hin weiter. Auch Netzteile erschienen auf dem Catwalk und bedeckten die Körper der Mädchen in Verbindung mit den Maxi-Kleidern, die sich um die Figuren wanden. Insgesamt liess sich die Show vom Fetisch-Look inspirieren, dem auch der hämmernde Elektro-Sound zu Gute kam. Weiterhin präsentierte Anthony Vaccarello gestern seine Show, die das Supermodel Karlie Kloss beendete. Sie trug ein schwarzes Kleid, das auf Grund des asymmetrischen Designs ihren Bauch zur Schau stellte. Viele der Stücke waren frisch und amüsant, Miniröcke und Hosenanzüge zählten zu den Schlüssel-Outfits. Heute präsentieren die grossen Stars der Fashion-Szene ihre Shows und im Laufe des Tages erwartet das Publikum Designer wie Dries Van Noten, Gareth Pugh, Felipe Oliveira Baptista und Thierry Mugler.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|