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Die bürgerliche Allianz ist intaktBern - Die bürgerliche Allianz im Bundeshaus hat nicht unter der Abwahl von Christoph Blocher gelitten. Im Gegenteil: SVP, FDP und CVP stimmten in der ablaufenden Legislatur häufiger gemeinsam als früher. Die unheilige Allianz dagegen bleibt die grosse Ausnahme.bert / Quelle: sda / Freitag, 7. Oktober 2011 / 15:46 h
Es gebe in der Schweiz wohl kein politisches Phänomen, das stärker überschätzt werde als unheilige Allianzen, schreiben der Politgeograf Michael Hermann und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Bruno Jeitziner in einem Beitrag, der am Freitag in der «Neuen Zürcher Zeitung» und in «Le Temps» erschienen ist.
Konkret stimmten SP und SVP in den letzten vier Jahren in 145 Abstimmungen gemeinsam gegen die bürgerlichen Mitteparteien FDP und CVP. Das sind 3,1 Prozent der 4670 ausgewerteten Abstimmungen. Damit gab es gleich viele unheilige Allianzen wie in der vorangehenden Legislatur und etwas mehr als zwischen 1999 und 2003.
Wahlurne im Nationalratsaal. /
Der bürgerliche Block aus SVP, FDP und CVP dagegen drückte in über 44 Prozent der Fälle, nämlich in 2060 Abstimmungen den gleichen Knopf. Das war in der Legislatur 1999-2003 mit gut 41 Prozent auch schon häufig, aber doch markant seltener vorgekommen. Zugenommen haben aber auch die Abstimmungen, in welchen FDP und CVP zusammen mit der SP gestimmt haben. Die Konstellation, in der sich SP und CVP gemeinsam FDP und SVP gegenüberstanden, wurde über die letzten drei Legislaturen jedoch deutlich seltener.
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