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Nigerianische Polizisten besuchen Zuger PolizeiZug - Die Zuger Polizei erhält kommenden Montag Besuch aus Afrika. Eine Polizistin und ein Polizist aus Nigeria werden vom 17. bis am 28. Oktober mit der Zuger Polizei zusammenarbeiten. Im Fokus stehen dabei vor allem Wirtschaftskriminalität und Geldwäscherei.nat / Quelle: sda / Donnerstag, 13. Oktober 2011 / 12:32 h
Die beiden Beamten gehören in ihrer Heimat zur Antidrogenbehörde und erhalten mit dem Besuch Einblick in den Schweizer Polizeialltag. Profitieren werden aber auch die Zuger. Der Besuch sei eine Bereicherung, wird Thomas Armbruster, Chef der Kriminalpolizei, in einer Mitteilung vom Donnerstag zitiert.
«Wir bearbeiten Fälle krimineller Nigerianer, denen Drogengeschäfte, Geldwäscherei, Anlagebetrug und der Betrieb von Schneeballsystemen vorgeworfen wird.» Ein gutes Netzwerk und Kenntnisse über die Verhältnisse in Nigeria seien im Kampf gegen diese organisierte Kriminalität entscheidend, so Armbruster weiter.
Der Arbeitsbesuch biete Gelegenheit, Informationen und Erfahrungen auszutauschen. Dieser Austausch soll auch nach dem Arbeitsbesuch weitergeführt werden.
Auch in St.Gallen und Genf zu Gast Auch im Kanton St.Gallen waren bereits Polizisten aus Nigeria zu Gast. Noch bis Ende Oktober gehen dort nigerianische Beamte jeweils für einige Tage zusammen mit St.Nigerianische Polizisten sind im Kanton Zug auf Arbeitsbesuch. (Symbolbild) /
Galler Kollegen auf Patrouille. Sie führen Kontrollen in der Drogenszene durch und begleiten Einsätze bei Fussballspielen. Zudem statten sie der Staatsanwaltschaft, dem Migrationsamt und der Stiftung Suchthilfe Besuche ab. Auch in Genf werden bald afrikanische Polizisten empfangen. Die Arbeitsbesuche der Nigerianer sind ein Projekt des Bundesamtes für Migration, das in Zusammenarbeit mit der Konferenz der städtischen Polizeidirektorinnen und -direktoren, den Polizeibehörden verschiedener Kantone sowie dem Grenzwachtkorps ausgearbeitet wurde. Die Schweiz und Nigeria haben im Februar 2011 eine Migrationspartnerschaft unterschrieben. Die Schweiz erhofft sich davon weniger Asylsuchende, das westafrikanische Land wiederum bessere Beziehungen und mehr Hilfen. Der Kampf gegen den Drogenhandel ist Bestandteil dieser Absichtserklärung.
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