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Obama verteidigt Truppenabzug aus dem Irak

Washington - US-Präsident Barack Obama hat die Entscheidung für den Abzug fast aller Truppen aus dem Irak gegen Kritik verteidigt. Die Strategie, den Irak-Krieg zu beenden, sei aufgegangen, sagte Obama am Wochenende in seiner Radio- und Internetansprache.

asu / Quelle: sda / Sonntag, 23. Oktober 2011 / 11:56 h

Obama hatte am Freitag den Abzug fast aller amerikanischen Soldaten aus dem Irak bis zum Jahresende angekündigt. Bis auf ein kleines Kontingent an Wachpersonal und vermutlich einen Teil der Elitetruppen sollen die etwa 40'000 Soldaten bis Ende Dezember wieder zu Hause sein. «Er nimmt den Terror-Gruppen jede vorgeschobene Rechtfertigung für ihr Blutvergiessen», erklärte er vor Journalisten in Bagdad. «Wir gehen von der Phase der militärischen zu der der diplomatischen Zusammenarbeit mit den USA über, auf der Grundlage des wechselseitigen Respekts», fügte Al-Maliki hinzu. Den US-Abzugstermin hatte ursprünglich Obamas republikanischer Vorgänger George W. Bush 2008 mit der irakischen Regierung vereinbart. Obama war bereit, über das Jahresende hinaus ein Kontingent von mehreren tausend Soldaten zur Unterstützung der irakischen Sicherheitskräfte im Land zu belassen. Eine Übereinkunft darüber war aber daran gescheitert, dass Al-Maliki in seiner eigenen Regierung keine Immunitätszusage für verbleibende US-Soldaten durchsetzen konnte.



US-Präsident Barack Obama /

Kritik der Republikaner

Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber kreideten dennoch Obama unisono an, dass er mit seinem Abzugsplan die im Irak erzielten Fortschritte aufs Spiel setze. Diese seien mit dem «Blut und den Opfern» tausender Amerikaner erreicht worden, zitierte die «Washington Post» den Exgouverneur von Massachusetts, Mitt Romney. Er sprach von einem «erstaunlichen Fehler» Obamas. Das werfe unweigerlich die Frage auf, «ob diese Entscheidung das Resultat nackten politischen Kalküls oder schierer Unfähigkeit beim Verhandeln ist», sagte der derzeit aussichtsreichste Anwärter auf die republikanische Spitzenkandidatur. Der texanische Gouverneur Rick Perry äusserte sich der Zeitung zufolge «zutiefst besorgt» darüber, dass Obama politischen Erwägungen und nicht «solidem militärischen Urteil» gefolgt sei. Auch der Senator und Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain kritisierte Obama. Eine Koalition unter Führung der USA marschierte 2003 in den Irak ein und stürzte den damaligen Präsidenten Saddam Hussein. Allein auf amerikanischer Seite starben in dem fast neun Jahre dauernden Krieg knapp 4500 Soldaten. Zu Spitzenzeiten waren 190'000 US-Soldaten im Irak im Einsatz.

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