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Basler Wirtschaftsdirektor will Novartis-CEO treffenBasel - Der Stellenabbau bei Novartis trifft neben der Produktion auch Forschung und Entwicklung. Die Streichung einer 270-köpfigen Forschungsgruppe beunruhigt den baselstädtischen Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin. Er will sich mit dem CEO von Novartis, Joseph Jimenez, treffen.dyn / Quelle: sda / Dienstag, 25. Oktober 2011 / 09:55 h
Angesichts des Drucks auf die Medikamentenpreise, der Schuldenkrise und Konjunkturunsicherheiten greift Novartis zum Rotstift. Der Pharmakonzern will weltweit insgesamt rund 2000 Stellen streichen, vor allem in der Schweiz und den USA.
Brutschin war am Vorabend über die «schlechte Nachricht» informiert worden, wie er zur Nachrichtenagentur sda sagte. Am Standort Basel baue Novartis konkret rund 230 Stellen in der Produktion ab, 200 in der Entwicklung, 270 in der Forschung sowie 60 in der Administration. Die Produktion betreffe das Medikament Diovan, dessen Patent abläuft.
«Durchaus schwerwiegend» ist für den Basler Wirtschaftsminister die Streichung einer Forschungsgruppe, denn an der Forschung hänge die wirtschaftliche Zukunft des Standorts. Mit den bisherigen Informationen könne er diesen Teil des Abbaus nicht verstehen.
Novartis CEO Joe Jimenez (r.), Basler Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin. /
Die Regierung möchte sich deshalb mit Jimenez persönlich treffen, um mehr zu erfahren. Investitionsentscheide seien seines Wissens nicht tangiert, sagte Brutschin mit Verweis auf den Basler Novartis Campus und Schweizerhalle. Der Konzern habe in den letzten Jahren auch einige Stellen am Standort geschaffen. Der Abbau sei jedenfalls «keine Absage an den Standort», sondern ein «punktueller Eingriff». Zu den Hintergründen steht für ihn der Preisdruck im Vordergrund, der zu Margendruck führt und damit aus Firmensicht Handlungsbedarf schaffe. Der hohe Frankenkurs sei wohl nicht Ursache, aber Beschleuniger. Im Übrigen sei von den üblicherweise grosszügigen Sozialplänen auszugehen.
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