|
||||||
|
||||||
|
|
Über 40 Tote bei Kämpfen zwischen syrischen Soldaten und DeserteurenKairo - Bei schweren Kämpfen zwischen syrischen Soldaten und Deserteuren der Armee sind nach Angaben von Aktivisten mehr als 40 Menschen getötet und dutzende weitere verletzt worden. Dies teilte die in London ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit.asu / Quelle: sda / Sonntag, 30. Oktober 2011 / 08:16 h
In Homs im Zentrum des Landes war es nach Angaben der Aktivisten bereits in der Nacht zu schweren Zusammenstössen zwischen Soldaten und Deserteuren gekommen, bei denen mindestens 17 Menschen getötet wurden.
Im Laufe des Tages kamen dann erneut mindestens 20 Soldaten ums Leben, mehr als 50 weitere wurden verletzt. Zudem wurden mindestens zwölf Zivilisten getötet.
In der Provinz Idleb griffen Deserteure den Angaben zufolge aus einem Hinterhalt einen Bus mit Soldaten an. Bei dem Angriff wurden demnach zehn Sicherheitskräfte und ein Soldat getötet, der sich der Protestbewegung angeschlossen hatte.
In den vergangenen Wochen war es immer häufiger zu Zusammenstössen zwischen Angehörigen der Armee und Deserteuren gekommen. Am Freitag hatte Syrien einen der blutigsten Tage seit Wochen erlebt. Bei Protesten nach den Freitagsgebeten wurden im ganzen Land mindestens 36 Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt.
Blutiges Wochenende In den vergangenen Wochen war es immer häufiger zu Zusammenstössen zwischen Angehörigen der Armee und Deserteuren gekommen.Syrien weist die Vorwürfe der Arabischen Liga zurück. /
Am Freitag hatte Syrien einen der blutigsten Tage seit Wochen erlebt. Bei Protesten nach den Freitagsgebeten wurden im ganzen Land mindestens 36 Menschen getötet und mehr als hundert weitere verletzt. Die Menschen hatten die internationale Gemeinschaft aufgerufen, nach dem Vorbild Libyens auch in Syrien eine Flugverbotszone durchzusetzen, um Zivilisten vor den Übergriffen der Sicherheitskräfte zu schützen. Assad warnt Westen Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat den Westen nachdrücklich vor einem Eingreifen zugunsten der Opposition in seinem Land gewarnt. Jede Intervention gegen sein Regime könnte ein «neues Afghanistan» bewirken. «Syrien liegt an der Bruchlinie, und jeder Eingriff am Boden wird ein Erdbeben auslösen», warnte Assad in einem Interview des Londoner Blattes «Telegraph» (Sonntag). «Wollen sie noch ein Afghanistan erleben, oder noch zehn Afghanistans?» Assad erwartete durchaus weiteren Druck der westlichen Länder. «Aber Syrien ist in jeder Hinsicht anders als Ägypten, Tunis oder Jemen», sagte er mit Blick auf die unterschiedlichen Erfolge des Arabischen Frühling in diesen Staaten. «Jedes Problem in Syrien wird die ganze Region verbrennen.» Er räumte ein, dass seine Sicherheitskräfte zu Beginn der Unruhen im Land «viele Fehler» begangen hätten. Allerdings werde jetzt «ausschliesslich gegen Terroristen» vorgegangen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|