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«Der absolute Tiefpunkt meiner bisherigen Amtszeit»

Der FC Zürich zeigt sich geschockt! Schon wieder haben am Donnerstagabend in Rom unbelehrbare Hooligans dafür gesorgt, dass der Fussball komplett in den Hintergrund gerückt ist.

bg / Quelle: Si / Freitag, 4. November 2011 / 22:02 h

Mitten im Sektor der rund 700 mitgereisten FCZ-Fans war unmittelbar vor Beginn der Europa-League-Partie gegen Lazio Rom eine Knallpetarde vorzeitig explodiert. Dem jungen Täter wurden offenbar drei Finger abgerissen. Zahlreiche daneben stehende Unbeteiligte zogen sich Verbrennungen und Gehörschädigungen zu. Laut italienischen Quellen soll auch ein Römer Balljunge schwerwiegende Hörprobleme erlitten haben. «Wenn diese Petarde auf Kopfhöhe explodiert wäre, hätte es Tote gegeben», sagt der FCZ-Sicherheitsverantwortliche Peter Bürki, der sich ebenfalls im FCZ-Sektor befunden hatte und die schwere Handverletzung aus nächster Nähe zu sehen bekam. Wie die Petarden ins Stadion geschmuggelt wurden, kann er sich nicht erklären. «Wir wurden alle mindestens drei Mal kontrolliert. Die Leute mussten die Hosen runter lassen, Schuhe ausziehen, alles wurde gefilzt.»

«Eine Katastrophe fürs Image»

«Das ist der absolute Tiefpunkt meiner bisherigen Amtszeit», enervierte sich FCZ-Präsident Ancillo Canepa, «und am meisten regt mich auf, dass ein unbeteiligter Römer Balljunge von einem Zürcher zum Invaliden gemacht wurde. Für das Image unseres Vereins und des Schweizer Fussballs ist das eine Katastrophe. In Rom hat es seit zehn Jahren keine Vorfälle mehr mit Petarden gegeben.



FCZ-Präsident Ancillo Canepa: Für das Spiel in Lissabon gibt es keine Tickets für FCZ-Fans. /

Bis der FCZ auf Besuch kommt!» Das anschliessende Nachtessen der FCZ-Delegation mit geladenen Gästen der Schweizer Ehrengarde sei einer Beerdigung gleichgekommen. «Unsere Mannschaft hat ein derart gutes Spiel abgeliefert und danach spricht alles nur von diesen Kriminellen. Ich muss mich bald schämen, im FCZ-Anzug herumzulaufen und frage mich, wie lange ich mir das noch antun soll.»

Keine FCZ-Fans in Lissabon

In einer ersten Reaktion auf die schlimmen Vorfälle hat der FCZ bereits kommuniziert, dass für das nächste Auswärtsspiel in Lissabon gegen Sporting keine Tickets für FCZ-Anhänger angeboten werden. «Wir müssen erneut über die Bücher gehen und werden bald über weitere Massnahmen informieren. Nun sind die friedlichen Fans gefordert. Es kann nicht mehr sein, dass diese Kriminellen stets von ihrem Umfeld gedeckt werden. Im Stadion wollten die Kollegen des Täters dessen Namen aus Angst vor einer Stadionsperre nicht bekannt geben, obwohl die Sanitäter genaue Angaben wegen dessen Blutgruppe benötigten. Das ist eine Sauerei!»

Massive Bussen

Der FCZ kommt nicht mehr aus den negativen Schlagzeilen heraus. Das abgebrochene Derby gegen die Grasshoppers ist durch den Schweizerischen Fussballverband noch nicht erledigt und schon kommen auf den Stadtzürcher Verein weitere hohe Bussen durch die UEFA hinzu. «Wir haben bereits für die ersten drei Spiele in der Europa League rund 50'000 Franken bezahlen müssen. Die Rechnung für das Spiel in Lazio dürfte noch happiger ausfallen», sagt Canepa, der langsam auch in Frage stellt, was die hohen Ausgaben und der riesige Zeitaufwand für die Fanarbeit überhaupt bewirken. Sechs Fanarbeiter waren am Donnerstag mit nach Italien gereist, auch sie konnten das Geschehene nicht verhindern.

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