|
||||||
|
||||||
|
|
Papandreou will Neuwahlen verhindernAthen - Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat die baldige Aufnahme von Koalitionsverhandlungen angekündigt. Er mahnte in einem Gespräch mit Präsident Karolos Papoulias den politischen Konsens an, damit Griechenland in der Eurozone bleiben kann und vorgezogene Wahlen vermieden werden.bert / Quelle: sda / Samstag, 5. November 2011 / 12:40 h
Um eine breitere Zusammenarbeit zu ermöglichen, werde er bald Kontakt zur Opposition aufnehmen, sagte Papandreou nach dem Treffen vom Samstag. Einen Zeitpunkt nannte er aber nicht. Gemäss Papandreous Vorstellungen soll die Übergangsregierung vier Monate im Amt bleiben.
Papandreou hatte sofortige Neuwahlen am Freitag als «Katastrophe» für Griechenland bezeichnet. Am Samstag bat er Papoulias, ihn bei «dieser nationalen Anstrengung» zu unterstützen. Der Staatschef kann Parteien zu ihrer Teilnahme an einer Koalitionsregierung auffordern.
Aus Regierungskreisen hiess es, dass die Hintergrundgespräche von Finanzminister Evangelos Venizelos geführt würden. Dieser solle auch Chef der neuen Regierungskoalition werden.
«Fehlender Konsens würde die Bedenken unserer europäischen Partner hinsichtlich der Mitgliedschaft unseres Landes in der Eurozone schüren.» /
Wer soll Chef werden? In Athen kursierte aber auch das Gerücht, dass Papandreou - um die Einwilligung der oppositionellen Nea Dimokratia (ND) für die gemeinsame Regierung zu erzwingen - den ehemaligen griechischen EU-Umweltkommissar Stavros Dimas als Regierungschef vorschlagen werde. Dimas ist ND-Vizepräsident. Papandreou bekräftigte am Samstag erneut, dass er bereit sei, sein Amt abzugeben. Zum Thema Regierungschef sagte er nur: «Wir werden sehen, wer die Führung dieser Regierung übernehmen wird.»Zeit drängt Papandreou mahnte aber zur Eile: «Fehlender Konsens würde die Bedenken unserer europäischen Partner hinsichtlich der Mitgliedschaft unseres Landes in der Eurozone schüren.» Die neue Regierung solle «alle Gesetze billigen, die die historischen Entscheidungen der EU vom 27. Oktober betreffen», sagte er. Solange Griechenland das neue Hilfsprogramm und die nötigen Gesetze nicht gebilligt hat, wird es kein Geld von den internationalen Geldgebern bekommen und bald pleite sein. In der Nacht zum Samstag hatte das Parlament Papandreou nach einer über sechsstündigen Debatte das Vertrauen ausgesprochen. Von 298 anwesenden Abgeordneten stimmten 153 für den sozialistischen Regierungschef. Damit stärkten ihm sogar mehr Abgeordnete den Rücken, als seine Fraktion Mitglieder zählt.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|