|
||||||
|
||||||
|
|
Kein zweites Hilfspaket gegen FrankenstärkeBern - Ein zweites Hilfspaket für die unter dem starken Franken leidende Wirtschaft ist laut Volkswirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann derzeit nicht vorgesehen. Zunächst müsse die Wirkung des ersten Hilfspakets abgewartet werden, sagte er in einem Interview.asu / Quelle: sda / Sonntag, 6. November 2011 / 11:06 h
Das Paket im Umfang von rund 870 Millionen Franken hatte das Parlament im Herbst genehmigt. «Wir warten ab, bis es seine Wirkung voll entfaltet», sagte Schneider-Ammann in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Matin Dimanche». Sein Departement habe zahlreiche Unterstützungsgesuche von Firmen erhalten.
Gegen 130 Gesuche waren es allein in den vergangenen zehn Tagen. Sie würden von einer Arbeitsgruppe geprüft und bis Ende Jahr sollten die meisten erledigt sein, sagte Schneider-Ammann.
Brunetti: «Pulver im Trockenen» Aymo Brunetti, der abtretende Chefökonom im Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), spricht im Interview mit der «Zentralschweiz am Sonntag» von einer anderen Ausgangslage: «Als man über die beiden Massnahmenpakete gesprochen hatte, gab es noch keinen Euro-Franken-Mindestkurs», sagte er. Am 6.Bundesrat Johann Schneider-Ammann. /
September legte die Nationalbank diesen Kurs bei 1,20 Franken fest. Nach diesem Entscheid werde ein zweites Paket weniger dringlich behandelt, so Brunetti. «Man behält das Pulver gewissermassen im Trockenen für den Fall, dass es noch schlimmer kommen sollte.» Gegen die Frankenstärke sei etwas getan worden. Wolle man noch weiter gehen, «würde es sich eher um ein Stabilisierungsprogramm handeln». Voraussetzung wäre nach Ansicht von Brunetti, dass «sich die Lage aber nochmals deutlich in Richtung einer schweren Rezession verschlechtert». Nach Ansicht von Schneider-Ammann gibt es für die Menschen in der Schweiz keinen Anlass für «übertriebene Furcht» vor der Krise. Der Bund rechne mit einem Wachstum von 0,9 Prozent im kommenden Jahr. Das sei sicher weniger erfreulich als in den Vorjahren, aber immerhin ein Wachstum, sagte der Volkswirtschaftsminister.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|