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Schweizer Nati will sich gegen Holland beweisen

Beinahe 300 Tage dauert der lange Orientierungslauf der Schweizer Nationalmannschaft bis zum Beginn der WM-Qualifikation 2014. Zum Auftakt tritt das Team von Ottmar Hitzfeld heute in Amsterdam (20.30 Uhr) bei EM-Titelaspirant Holland an.

joge / Quelle: Si / Freitag, 11. November 2011 / 12:00 h

Nach der attraktiven Begegnung mit dem letztjährigen WM-Finalisten bestreitet die Schweiz vier Tage später in Luxemburg ihr letztes Testspiel in diesem Jahr. Coach Hitzfeld will in diesen beiden Partien am Fundament jener Equipe bauen, die in drei Jahren die WM-Endrunde in Brasilien bestreiten soll. Erst in zehn Monaten - nach der verpassten EM-Endrunde in Polen und der Ukraine - aber beginnt die Ausscheidungsphase für die nächsten Welttitelkämpfe. Bis nächsten September haben die Schweizer Teamverantwortlichen fünf bis sechs Testspiele angesetzt.

Erfolgreicher in Pflichtspielen

Auf Hitzfeld und seine Mannschaft kommt damit eine neue Erfahrung zu. Erstmals seit Hitzfelds Amtsbeginn 2008 stehen beinahe eine Saison lang nur Test- und keine Pflichtspiele auf dem Programm. Von den bisher 34 Länderspielen unter Hitzfeld waren 21 Pflicht- und 13 Testspiele. Hitzfelds Bilanz zeigt auf, dass er in den Pflichtspielen (10 Siege/6 Unentschieden/5 Niederlagen) deutlich erfolgreicher war als in den 13 Testpartien (4/6/3). Immerhin aber ging von den letzten sechs Testspielen keines verloren (2 Siege/vier Unentschieden). Wenn nun keine Ernstkämpfe anstehen, soll das jedoch nicht heissen, dass für die Schweizer Mannschaft in den nächsten zehn Monaten nichts auf dem Spiel steht. Es geht um harte Positionskämpfe in Hitzfelds neuem Team. Bereits in den ersten beiden Partien will er den Charakter seiner Equipe prüfen. «Erst das Highlight Holland, dann die Pflichtaufgabe Luxemburg. Das ist eine wichtige Erfahrung für meine Spieler. Ich werde sehen, auf wen ich mich verlassen kann», sagt der Lörracher und spricht die unterschiedliche Zielsetzung an. Gegen die Holländer, die in der EM-Qualifikation neun Siege aneinander gereiht und einzig die letzte Partie gegen Schweden, das sich mit einem Vollerfolg das direkte EM-Ticket sichern konnte, verloren haben, geht es um den Stolz, vier Tage später gegen Luxemburg um die Ehre eines jeden Einzelnen.

Stark verjüngte Offensive

Seit dem- durch zahlreiche Rücktritte forcierten - Neuanfang hat Hitzfeld seine Formation innerhalb weniger Monate spürbar verjüngt. Mit Fabian Frei (22), Xherdan Shaqiri, Admir Mehmedi (beide 20) und den beiden ehemaligen U17-Weltmeistern Granit Xhaka sowie Ricardo Rodriguez (beide 19) werden gegen Holland voraussichtlich fünf Unter-22-Jährige in der Startformation stehen. Zudem werden mit Innocent Emeghara (22), Timm Klose, Neuling Vincent Rüfli und Moreno Costanzo (alle 23) vier weitere Spieler auf der Ersatzbank Platz nehmen, die nur unwesentlich älter sind. Auffallend ist, dass diese mit Ausnahme von Rodriguez, Klose und Rüfli alle zur Offensivfraktion gehören. Gegen Holland profitieren einige von ihnen auch von der Tatsache, dass Hitzfeld mit Tranquillo Barnetta, Valentin Stocker, Reto Ziegler, Philippe Senderos, Valon Behrami und Eren Derdiyok gleich sechs Stammspieler wegen Verletzungen oder Krankheit nicht zur Verfügung stehen.



Coach Hitzfeld will in drei Jahren die WM-Endrunde in Brasilien bestreiten. /

Wenig torgefährlich

Nach den Rücktritten von Captain Alex Frei und Stürmerkollege Marco Streller ist in der Offensive ein Vakuum entstanden, das noch nicht mit ähnlich torgefährlichen Nachfolgern gestopft werden konnte. Shaqiri, Xhaka, Fabian Frei und Mehmedi haben zusammen in 25 Länderspiel-Einsätzen erst vier Tore (alle durch Shaqiri) erzielt. Hitzfeld: «Ja, das ist so, aber diese Jungen verfügen über sehr viel Potenzial. Sie werden zwar noch viel Lehrgeld bezahlen müssen in nächster Zeit. Es ist aber wichtig, dass sie mein Vertrauen spüren. In ihrem Alter ist es normal, dass es zwischendurch auch mal ein schlechtes Spiel absetzt. Aber das Potenzial ist da und mein Vertrauen auch.»

Sehr erfahrene Holländer

Wenn man die beiden Kaderlisten von Holland und der Schweiz einander gegenüberstellt, könnte man Angst um die junge Schweizer Mannschaft bekommen. Hier das neu formierte, stark verjüngte und unerfahrene Team von Ottmar Hitzfeld, dort die erfolgsverwöhnte Equipe von Bert van Marwijk, die letztes Jahr in Südafrika erst im WM-Final von Weltmeister Spanien gestoppt werden konnte. Die langjährigen Spitzenspieler Mark van Bommel (Milan), John Heitinga (Everton), Klaas-Jan Huntelaar (Schalke), Nigel de Jong (Manchester City), Dirk Kuyt (Liverpool), Joris Mathijsen (Malaga), Robin van Persie (Arsenal), Rafael van der Vaart (Tottenham) oder Wesley Sneijder (Inter Mailand) haben zusammen 634 Länderspiele bestritten und 140 Tore erzielt. «Ich hoffe, im Spiel eine Lösung zu finden, wie wir diesen Weltklassegegner stoppen können. Holland hat seine Klasse in der EM-Qualifikation wieder bestätigt. Wir benötigen eine sehr gute Raumaufteilung, müssen einander gut absichern, viel Laufarbeit betreiben und uns auf ein aggressives Pressing gefasst machen. Diese Partie ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung meiner Spieler und wird sehr lehrreich sein. Sie sollen zeigen, was sie draufhaben.»

Am Dienstag gegen Deutschland

Weil die Holländer am nächsten Dienstag in Hamburg gegen den grossen Erzrivalen Deutschland ein weiteres Testspiel austragen, kann man hoffen, das van Marwijk den einen oder anderen Titularen schonen wird. Sicherlich nicht dabei sind Arjen Robben (Bayern München) und Huntelaar, der sich vor einer Woche einen doppelten Nasenbeinbruch zugezogen hat. Der Topskorer der EM-Qualifikation (10 Tore) wird für das Deutschland-Spiel geschont. Ebenfalls verletzt sind der erstmals aufgebotene Derk Boerrigter und Gregory van der Wiel.

Letzter Auswärtssieg vor 58 Jahren

Doch auch so wartet heute eine beinahe unlösbare Aufgabe auf das junge Schweizer Team. Zwar konnte das letzte Duell mit den Holländern am 22. August 2007 in Genf 2:1 gewonnen werden, doch auswärts sieht die Schweizer Bilanz gegen den dreifachen WM-Finalisten (1974/78/2010) miserabel aus. Von 14 Gastspielen in der Fremde konnten lediglich deren zwei gewonnen werden. Der letzte Schweizer Sieg datiert vom 22. März 1953 und liegt beinahe 60 Jahre zurück.

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