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SP und CVP kämpfen in Freiburg um die VorherrschaftFreiburg - Die Freiburger Stimmberechtigten haben am heutigen Sonntag entschieden, wer in den nächsten fünf Jahren die Geschicke ihres Kantons bestimmt. Zumindest beim Staatsrat waren keine grossen Veränderungen zu erwarten.asu / Quelle: sda / Sonntag, 13. November 2011 / 08:59 h
Denn fünf von sieben Mitgliedern der Kantonsregierung traten erneut an - so werden die CVP (3 Sitze) und die SP (2) ihren Besitzstand wohl halten. Die FDP dürfte laut Beobachtern ihren Sitz mit einem neuen Mann verteidigen.
Offen war, wer den Unabhängigen Pascal Corminboeuf beerbt. Corminboeuf konnte wegen Amtszeitbeschränkung nicht mehr antreten und musste seinen Sitz der SVP, den Linken oder aber einem wilden Kandidaten aus den Reihen der FDP überlassen.
Im Freiburger Grossen Rat ist die CVP zurzeit noch stärkste Kraft. /
Bei den Parlamentswahlen interessierte vor allem, ob sich die Tendenzen der eidgenössischen Wahlen vom Oktober fortsetzen würden. Vor drei Wochen musste die CVP im Kanton Freiburg ihre Spitzenposition abtreten - die SP stieg zur wählerstärksten Partei auf. Im Freiburger Grossen Rat ist die CVP zurzeit noch stärkste Kraft. Sie hält 37 Mandate, gefolgt von der SP mit 25 Sitzen, der FDP und der SVP (beide 19).
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