|
||||||
|
||||||
|
|
Keine Sofortmassnahmen zum Umgang mit ArmeewaffenBern - Nach zwei Todesfällen mit Armeewaffen in den letzten zwei Wochen hat sich die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SIK) erneut mit dem Missbrauchsrisiko im Zusammenhang mit Ordonnanzwaffen befasst. Per Stichentscheid des Präsidenten beschloss sie aber, keine sofortigen Massnahmen zu verlangen.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 16. November 2011 / 11:04 h
Im Januar werde sie Kantonsvertreter und den Eidg. Datenschutzbeauftragten anhören, teilte die SIK heute mit. «Die letzten tragischen Ereignisse hätten niemals passieren dürfen», sei sich die Kommission einig. Nach den Vorfällen in St-Léonhard VS und Boudry NE erhielt die öffentliche Debatte über den sicheren Umgang mit Ordonnanzwaffen wieder Auftrieb.
Die Kantone und die Armee kündigten an, eine Arbeitsgruppe einzuberufen. Diese soll Wege finden, um den Informationsaustausch zwischen der Armee und der Polizei zu «optimieren», wie Karin Keller-Sutter, Präsidentin der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorenkonferenz (KKJPD), sagte.
Die Debatte über den sicheren Umgang mit Ordonnanzwaffen ist wieder aufgefrischt. /
Auch die SIK ortet Kommunikationsprobleme: Die Armee werde in verschiedenen Fällen erst informiert, wenn ein Verfahren abgeschlossen sei. Tragische Vorfälle Am 4. November erschoss in St-Léonhard VS ein 23-Jähriger seine 21-jährige Freundin mit seinem Armee-Sturmgewehr. Der Mann war bereits wegen verschiedener Vermögensdelikte sowie wegen Hausfriedensbruchs und Drogenkonsums gerichtspolizeilich erfasst worden. Zudem war er 2008 wegen Drohung und Sachbeschädigung zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt worden. Am 14. November ereignete sich in Boudry NE ein tödlicher Unfall, bei dem ein 23-Jähriger durch einen Schuss aus einer Armeepistole getötet wurde.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|