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Das UNESCO-Kulturerbe

Während in anderen Wintersportorten Nichtsportler vor lauter Langeweile anfangen, imaginäre Schneefreunde zu basteln, ist die Jungfrauregion auch eines der attraktivsten Gebiete für Nicht-Skifahrer und Nichtboarder.

asu / Quelle: winterguide.ch / Dienstag, 21. Februar 2012 / 09:28 h

Am bekanntesten natürlich ist Grindelwald für seine Schlittelbahn, die längste in Europa und gemäss Abstimmung von snowfriends.ch auch die schönste Schlittelbahn der Welt. 57 Kilometer Schlittelbahn sind es insgesamt. Und das ist nur einer von vielen Superlativen. Die Jungfrauregion ist das Taj-Mahal unter den Wintersportorten. Jährlich werden über 700'000 Touristen aufs Jungfraujoch gekarrt. Seit fast zehn Jahren gehört die Region Jungfrau zum UNESCO-Welterbe. Das können nicht viele Gegenden von sich behaupten. Auch nicht, dass die Jungfrauregion einen echten König als Markenbotschafter hat: Schwingerkönig Kilian Wenger. Trotzdem sind diese Touri-Megaspots hauptsächlich nebensächlich für all jene, die schon mal ein oder zwei Bretter unter den Füssen gehabt haben. Die Region Jungfrau, mit ihren drei Skiregionen (Grindelwald, Mürren, Wengen) zum Preis von einem, hat für jeden Wintersportler etwas: für den Freestyler verschiedene Freestyle-Parks, für die Skifahrer die legendärste Skiabfahrt der Welt - die Wengen-Abfahrt - und für die Tourenskifahrer herrliche Varianten inmitten mächtiger Viertausender. Und sogar für die Pistensüffel gibts rund 35 Bergrestaurants sowie eine Handvoll Schneebars. Genauso wie es fast unmöglich ist, alle Beizen an einem Tag zu besuchen, ist es ebenso fast nicht möglich, die über 211 Pistenkilometer gefahren zu sein. Auf keinen Fall verpassen darf man das Inferno-Rennen, das erstmals 1928 von «skiverrückten» Engländern ausgetragen wurde, und heute als das grösste Amateurrennen des weltweiten Skisports gilt. Die Teilnehmerzahl ist auf 1800 beschränkt und jedes Jahr müssen mindestens ebenso viele Startwillige abgewiesen werden. Die abwechslungsreiche, spezielle Topographie macht den Reiz dieser 15,8 Kilometer langen Strecke aus, die auch ausserhalb des Rennens befahren werden kann. Man könnte die Region um Grindelwald, Wengen, Mürren und Lauterbrunnen fast als Sunset Strip der Alpen bezeichnen, nur dass die Fussabdrücke historischer Art sind - und mit dem feinen Unterschied, dass die Helden hier aus Fleisch und Blut sind, ohne Stunt-Doubles und Videotricks. Okay, zumindest wenn nicht gerade wieder einmal Agent 007 auf dem Jungfraujoch rumturnt oder das Panorama für einen Star- Wars-Streifen abgeknipst wird.



Piz Gloria ist der Name des Panoramarestaurants auf dem Schilthorn bei Mürren im Berner Oberland. /

Sonst sind die Teufelskerle aus Fleisch und Blut. Die einen von ihnen gehen die Berge rauf und brauchen dafür schon einmal ein paar Tage. Die anderen donnern die Hügel auf Latten runter, in weniger als drei Minuten: Da wäre einerseits die Nordwand des Eiger, ein Mythos, hundertfach verewigt in Film und Buch, Symbol für die Unbeugsamkeit der Natur und die Unbeugsamkeit der Alpenfestung Schweiz. Fast wie das Bankgeheimnis. 1938 erklommen die ersten Kletterer von der Nordseite her den 3970 Meter hohen Gipfel - nach vier Tagen in den Seilen und fast einer vertikal zurückgelegten Meile. 70 Jahre später stellten die Schweizer Daniel Arnold und Stephan Ruoss die aktuell gültige Bestmarke von 6 Stunden und 10 Minuten auf. Knapp zweieinhalb Minuten brauchen dagegen die Skirennfahrer für die 4,5 Kilometer der Lauberhornabfahrt, die weltweit längste ihrer Art. Bereits zum 81. Mal schnallen im Januar 2011 die Profis ihre Schuhe für eine der prestigeträchtigsten Abfahrten im Weltcup ? und eine der halsbrecherischsten. Auf den schnellsten Abschnitten erreichen die Rennfahrer eine Maximalgeschwindigkeit von gegen 160 Kilometern in der Stunde. Und das, wie gesagt, ohne Stuntman. Da kann der James Bond lange mit seinem Taschenrevolver wedeln.

Après-Ski

«Espressobar. Espressobar? Espressobar!» So lautet die einstimmige Antwort auf die Frage, wo man in Grindelwald am Abend hingehen soll. Nach dem Skifahren trifft man sich zum Chillen in der Génépi-Bar oder im «Tipi» an der Kleinen Scheidegg, wobei die Rancher Bar der idealere Ort zum feiern ist, dass man heil runtergekommen ist. Obwohl in Grindelwald mehr Rambazamba als in Mürren und Wengen ist, wird im autofreien Wengen gebechert, als gäbe es keine Promillegrenze. Gibt es ja auch nicht, da niemand mehr fahren muss. Vor allem die Pickel Bar oder «The Lounge» sowie «Tyffanis» sind berüchtigte Orte der Tränke.

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