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Cologna: Sieg über Northug und alle anderen beim wichtigsten Anlass

«Ich habe beim Saisonhöhepunkt Petter Northug und alle anderen Gegner geschlagen.» Mit diesen Worten drückte Dario Cologna nach seinem dritten Triumph in der Tour de Ski seine Freude und seine Genugtuung über seinen Erfolg aus.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 8. Januar 2012 / 19:37 h

Dario Cologna, welche Bedeutung hat dieser neueste Gesamtsieg für Sie?

Cologna: «Es ist immer nett, die Tour de Ski zu gewinnen. Beim ersten Mal war es vielleicht speziell, weil kaum jemand mit diesem Erfolg gerechnet hatte. Vielleicht sogar nicht einmal ich selbst. Diesmal war es besonders, weil alle Athleten in diesem Winter ohne Weltmeisterschaften und ohne Olympischen Winterspiele die Tour de Ski zu ihrem Höhepunkt erklärt hatten. Es gelang mir, alle zu schlagen. Ich bin froh, dass meine Form so gut war und ich die neun Rennen in elf Tagen so gut durchstand.»

Schon vor der Schlussetappe gab es keine Bedenken mehr, dass Ihnen der Gesamtsieg noch entgleiten könnte.

Cologna: «Mit 1:22 Minuten Vorsprung ging es mir darum, diese Reserve an den Schlussaufstieg zu bringen, was mir einigermassen gelang. Meine Beine fühlten sich zwar müde an, aber das war kein grösseres Problem. Auch hinauf zur Alpe Cermis hatte ich das Geschehen jederzeit unter Kontrolle.»

Fühlen Sie sich als der beste Langläufer der Gegenwart?

Cologna: «Es liegt nicht an mir, dies zu beurteilen. In den vergangenen zwei Wochen war ich der stärkste Athlet. Es war zwar immer ein harter Kampf, aber es gab keinen einzigen schwierigen Moment. Es macht Spass, gegen solche Athleten wie Petter Northug oder Marcus Hellner zu kämpfen.»

Apropos Northug: Welches Rezept würden Sie ihm geben, damit er Sie schlagen kann?

Cologna: «Er wird wohl selber am besten wissen, in welchen Bereichen er sich noch verbessern muss. Jedenfalls war er vor allem in den ersten Tagen ein wirklich harter Gegner. Aber man muss halt in allen neun Rennen vorne sein. Petter ist ein grosser Athlet, und er verfügt über alle Qualitäten, die Tour de Ski einmal zu gewinnen.»

Northug, aber auch das kanadische Team begeben sich auf die Kanarischen Inseln, um sich von den Strapazen zu erholen. Wo suchen Sie in den kommenden Tagen Ablenkung?

Cologna: «Ich werde sicherlich nicht Ferien machen. Wenn man so müde ist, bringt das nichts. Ich werde einige Tage wegfahren und mich in einem Wellness-Hotel in den Alpen erholen.



Dario Cologna wird von Fans an der Piste angefeuert. /

Wo, verrate ich nicht. Ich kehre in Otepää in Estland (21./22. Januar, die Red.) in den Weltcup zurück. Diese Tour de Ski ist abgehakt, jetzt geht es darum, den Gesamt-Weltcup anzuvisieren. Die Ausgangslage ist für mich gut. Nächstes Jahr wird die Weltmeisterschaft mein grosses Ziel bilden. Deswegen werde ich aber sicher nicht auf die Tour de Ski verzichten.»

Quotes von Hellner und Northug

«Man muss es praktisch jeden Tag auf das Podium schaffen. Das ist das einzige Rezept, um Cologna zu schlagen. Es ist interessant, gegen Gegner wie ihn oder Northug anzutreten. Das bringt mich als Langläufer weiter», sagte Marcus Hellner, der es noch schaffte, auf den 2. Schlussrang vorzustossen.

«Keine Kraft mehr», lautete die einfache Erklärung von Petter Northug, weshalb er dem Schweden noch den Vortritt lassen musste. «Zu Beginn der Steigung sah ich Dario einmal. Aber es war zu hart für mich. Ich fühlte mich nur müde», fügte Northug an. Was gilt es für den Norweger zu verbessern? «Alle Rennen gut laufen und keine Fehler machen. Dario hatte keinen einzigen schwachen Moment. Seine Leistung war beeindruckend.» Er werde einen neuerlichen Anlauf unternehmen, die Tour de Ski für sich zu entscheiden, fügte Northug an. Die Tour de Ski stelle für ihn die grössere Motivation als der Gewinn weiterer WM-Titel dar.

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