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GCZ verzichtet auf Schliessung der FankurveDie GC-Fans dürfen ihr Team beim ersten Heimspiel der Rückrunde in der Axpo Super League am 5. Februar gegen Thun nun doch von der Fankurve aus unterstützen. «Begnadigt» wurden sie (auch) dank der schlechten Infrastruktur auf der Lausanner Pontaise.fest / Quelle: Si / Dienstag, 17. Januar 2012 / 18:51 h
Der Kampf von GC-Präsident Roland Leutwiler gegen Pyros in Fussball-Stadien ist unerbittlich. Deshalb forderte er auch schon, Spiele beim ersten Abbrennen einer Fackel sofort abzubrechen. Am 11. Dezember 2011, anlässlich des letzten Spiels in der ASL-Vorrunde in Lausanne, sanktionierte er auch die eigenen Fans hart.
Nachdem diese seine Drohung via Stadionlautsprecher in den Wind geschlagen hatten, machte er noch am selben Abend Ernst: «Die GC-Kurve bleibt beim ersten Heimspiel in der Rückrunde geschlossen.» So hatte er es auf der Lausanner Pontaise schon in der Pause angedroht, als er das Mikrofon ergriffen und sich an die Pyromanen in den eigenen Fan-Reihen gewandt hatte. GC-Führung macht Rückzug Nun hat die GC-Führung einen Rückzug gemacht. «Der Grasshopper Club Zürich wird die Fankurve beim ersten Heimspiel der Rückrunde im Stadion Letzigrund nicht schliessen», lautet die Mitteilung auf der Homepage des Vereins.GC-Fans: Sieg. /
Zum Meinungsumschwung der Klubführung soll beigetragen haben, dass die Fans in Lausanne Leutwilers Durchsage akustisch nicht hätten verstehen können. Grund dafür sei die schlecht funktionierende Lautsprecheranlage. Zu diesem Schluss kam zumindest eine vom Verwaltungsrat eingesetzte Task Force. «Aus Gründen des Fairplays haben wir deshalb entschieden, auf die angekündigte Schliessung der Fankurve zu verzichten», so Leutwiler. Zudem habe in der Zwischenzeit eine von der Stadt zusammen mit dem FC Zürich und den Grasshoppers gebildete Arbeitsgruppe im Rahmen der Initiative «Sport ohne Gewalt» konkrete Massnahmen erarbeitet. Diese sollen Missbräuche mit Pyros im Stadion gezielt verhindern, wie es in der Mitteilung heisst. Verstösse will die Arbeitsgruppe konsequent ahnden. GC will offensichtlich «statt einer pauschalen Bestrafung verstärkt gezielt gegen den Missbrauch von Pyro-Material vorgehen.»
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