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Pro Helvetia muss sparenBern - Mit Inkrafttreten des Kulturförderungsgesetzes am 1. Januar 2012 sieht sich die Kulturstiftung Pro Helvetia mit zusätzlichen Aufgaben bei fast gleichbleibendem Budget konfrontiert. Sie löst das Problem mit Senkung der Betriebskosten und Aufschub der neuen Aufgaben.dyn / Quelle: sda / Donnerstag, 19. Januar 2012 / 15:15 h
Keine Verzögerung dulden dabei die beiden vom Bundesamt für Kultur geerbten Aufgaben Kunst- und Architekturbiennale Venedig und internationale Buchmessen, wie an einer Medienkonferenz am Donnerstag in Bern erläutert wurde. Für sie sind 1,5 Millionen Franken budgetiert.
Die neu in den Aufgabenbereich der Pro Helvetia gefallenen Sparten Fotografie, Kunst und Design müssen sich aber in einer ersten Übergangsphase vornehmlich mit der bereits etablierten Förderung von Bund, Kantonen und Gemeinden begnügen.
Pro Helvetia recherchiert zunächst in Zusammenarbeit mit Verbänden und öffentlicher Hand die Bedürfnisse dieser Sparten. Schrittweise wird deren Unterstützung durch Pro Helvetia dann bis 2015 eingeführt.
Die Biennale gehört weiterhin zu einer der zentralen Aufgaben von Pro Helvetia. /
In derselben Vierjahresperiode steigen die Subventionen des Bunds für Pro Helvetia von heute 34,3 Millionen auf 35,9 im Jahr 2015. Schnellere Abwicklung von Gesuchen Als weitere Rationalisierungsmassnahme soll die Bearbeitungszeit für Gesuche gesenkt werden. Das geschieht einerseits durch ausschliesslich elektronisch eingegebene Gesuche, andererseits durch Senkung der Anzahl Sitzungen für Experten. Neu werden 90 Prozent der Gesuche direkt von den entsprechenden Gremien beurteilt: Abteilungsleiter entscheiden bis 25'000 Franken, der Bereich Förderung in der Geschäftsstelle bis 50'000, die 13-köpfige Fachkommission über Beiträge über 50'000. Alle Projekte, für die mehr als 300'000 Franken budgetiert werden, ratifiziert der 9-köpfige Stiftungsrat.
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