|
||||||
|
||||||
|
|
Romney veröffentlicht SteuererklärungWashington - Nach heftiger Kritik von seinen Rivalen hat der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Mitt Romney einem Zeitungsbericht zufolge seine Steuererklärung veröffentlicht.bert / Quelle: sda / Dienstag, 24. Januar 2012 / 09:54 h
Wie die «Washington Post» am Dienstag berichtete, stellte der Republikaner dem Blatt Informationen über seine Einkünfte aus den vergangenen beiden Jahren zur Verfügung. Demnach nahm er 2010 insgesamt 21,7 Millionen Dollar ein, bezahlte dafür aber nur 13,9 Prozent Steuern. Im vergangenen Jahr betrug sein Einkommen 20,9 Millionen Dollar - bei erwarteten Steuerabgaben in Höhe von 15,4 Prozent.
Gleichzeitig spendete die Familie Romney den Angaben zufolge seit 2010 sieben Millionen Dollar für wohltätige Zwecke, vor allem an die Mormonenkirche. Der Multimillionär zahlt damit deutlich weniger Steuern als sein Kontrahent bei den Republikanern, Newt Gingrich, und als der amtierende Präsident Barack Obama.
Konto in der Schweiz aufgelöst Aus den Unterlagen geht auch hervor, dass Romney im Jahr 2010 ein Konto in der Schweiz aufgelöst hat.Fehlt Mitt Romney der Bezug zum Volk? /
Dies auf Anraten seiner Berater, da das Konto den Republikaner politisch in Verlegenheit hätte bringen können. Romney war wegen seiner früheren Investmenttätigkeiten in den vergangenen Tagen unter Druck geraten. Seine Rivalen hatten ihm zudem vorgeworfen, sich als Chef der Firma Bain Capital an Firmen bereichert zu haben. Romney argumentiert hingegen, in seiner Funktion zehntausende Jobs geschaffen zu haben. Romney hatte mit Bezug auf die amtliche Erklärungsfrist in Aussicht gestellt, seine Steuern im April offenzulegen, zog dies aber nun offensichtlich vor. Zuletzt waren im US-Bundesstaat South Carolina Vorwahlen abgehalten worden, die der Ex-Chef des Repräsentantenhauses, Gingrich, klar gewonnen hatte. Damit ist das Rennen um die Präsidentschaftsbewerbung der Republikaner wieder offen.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|