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Paul McCartney: Neues Album zu Ehren seines VatersWann immer Paul McCartney die Songs auf seinem bevorstehenden Album 'Kisses on the Bottom' hört, sieht er seinen Vater vor sich am Klavier sitzen und jammen.bg / Quelle: Cover Media / Donnerstag, 26. Januar 2012 / 11:53 h
Paul McCartney (69) denkt immer an seinen Vater, wenn er Swing und Jazz aus früheren Zeiten hört. 'Kisses on the Bottom' heisst das fünfzehnte Solo-Album der 'Beatles'-Legende, auf dem der Musiker alter Jazz- und Swinghits gecovert hat.
Im Interview mit der 'Frankfurter Rundschau' erzählte der Star, was ihm diese Platte bedeutet: «Mein Vater war ein grossartiger Mensch. Wenn ich diese alten amerikanischen Swing- und Jazz-Lieder aus den 40er und 50ern höre, die ich für meine neue CD aufgenommen habe, muss ich immer an meinen Vater denken. Dann sehe ich ihn vor mir, wie er sich bei uns zu Hause in Liverpool ans Klavier setzte und losspielte. Am Neujahrstag hat er das immer gemacht. Das hatte bei uns Tradition.»
«Ich liebte seinen Stil» Papa James spielte Trompete und Klavier und war eine Zeitlang mit einer Band unterwegs. «Ich fand immer, dass er ein sehr guter Musiker war - obwohl er selbst stets das Gegenteil behauptete», erinnerte sich McCartney und schwärmte: «Ich liebte seinen Stil. Und ich war fasziniert von den Harmonien, die er spielte - ohne genau zu wissen, wie sie entstanden.» Richtig lernen konnte der Brite von seinem alten Herrn aber nie, denn James McCartney wollte seinen Sohn nicht unterrichten. «Eben weil er sich selbst nicht für gut genug hielt», seufzte der heutige Megastar. «Als ich begann, mich für Musik zu interessieren, habe ich ihn wirklich oft gebeten: 'Dad, kannst du mir nicht ein paar Lieder beibringen?' Er sagte jedes Mal: 'Nein, nein, du sollst Musik richtig lernen.'» Ganze drei Mal hat Paul McCartney versucht, Klavierunterricht zu nehmen, doch die strengen Musiklehrer brachten den damaligen Jungspund immer wieder davon ab.Paul McCartney bringt sein 15. Album heraus. /
Als Ikone vergöttert Geschadet hat es ihm nicht: Heute zählt er zu den grössten Stars dieser Erde. In seiner Heimat wird er als Ikone vergöttert - was ihm auch nach Jahren immer noch schwerfällt, zu akzeptieren. «Tief in meinem Innern bin ich immer noch ein Junge aus Liverpool. Aber, wenn die Menschen mich auf diese Art wertschätzen, kann ich ja schlecht sagen: 'Britische Ikone? Nein danke! Will ich nicht sein.' Auch wenn das die Wahrheit ist. Ich wollte so was nie sein. Ich sehe diese Art der Verehrung so: Es ist eine Art, mir zu sagen, 'Das hast du gut gemacht, Junge'. Insofern musst du es akzeptieren und dankbar dafür sein», sinnierte der Frauenschwarm. An die Rock-Rente denkt der Künstler übrigens nicht. Im Gegenteil betonte er: «Ich mache so lange weiter, wie mich die Leute sehen wollen. Bis heute beende ich jedes meiner Konzerte mit dem Satz 'See you next time.' Und das meine ich so.» Paul McCartneys 'Kisses on the Bottom' soll am 7. Februar erscheinen.
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