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Sabella - Der Gegenentwurf zu MaradonaArgentiniens Coach Alejandro Sabella ist kein Typ, der sich in den Vordergrund drängt. Starallüren, wie sie seinen Vorgängern Batista und vor allem Diego Maradona eigen waren, sind ihm fremd.fest / Quelle: Si / Dienstag, 28. Februar 2012 / 21:06 h
Ähnliches Verhalten verlangt er auch von seinen Spielern. Im Zentrum seiner Philosophie steht der Teamgeist.
Vor zwei Jahren spielte die Schweiz in St. Gallen gegen Uruguay. Das Testspiel drei Monate vor der WM stiess in Südamerika auf geringes Interesse. Nicht ein einziger Journalist aus Uruguay hatte die Reise nach Europa mitgemacht. Heute Abend in Bern testet die SFV-Auswahl zum Jahresauftakt wieder gegen einen Kontrahenten aus Südamerika. Zumindest neben dem Rasen ist Argentinien ein ungleich grösseres Kaliber als der kleine Nachbar auf der anderen Seite des Rio de la Plata. Auf der Liste der akkreditierten Medienschaffenden stehen rund 300 Namen. Alleine 90 Journalisten berichten für die TV-Stationen vom Spiel in Bern. 24 Stunden vor dem Test ist es rund um das Team der «Albiceleste» jedoch noch ruhig. Argentiniens Coach Alejandro Sabella. /
Nur eine Handvoll Journalisten war beim Pressetermin mit Coach Alejandro Sabella dabei. Unaufgeregt gab der 57-Jährige Auskunft. Die skurrilen Szenen während der WM 2010 mit dem damaligen Coach Diego Maradona schienen Lichtjahre weg. Der Zirkus und das grosse Kino soll bei Argentinien nur noch auf dem Platz stattfinden. Natürlich wird Sabella immer wieder auf Lionel Messi, den Weltfussballer des FC Barcelona, angesprochen. Weshalb spielt er im Klub besser als im Nationalteam? Ist es ein Problem, dass sich alles auf ihn fokussiert? Ist es ein Segen, Messi im Team zu haben, oder ein Fluch, weil der Druck dadurch zu hoch ist? Die Manie um Lionel Messi beunruhigt Sabella nicht. Das sei normal für einen Spieler, den man von Amerika bis Bangladesh überall bewundert. «Sogar hier in der Schweiz, bei diesem korrekten Volk, wird Messi bestürmt.» Sabella strich aber mit jeder Frage heraus, dass es in erster Linie um das Team geht. Er spricht von Solidarität, von der «Liebe zur Mannschaft und zur Nation». Bevor es im Juni mit den nächsten Spielen in der WM-Qualifikation weitergeht, steht für ihn die Stärkung des Teamgeistes im Vordergrund. Nach Jahren der Enttäuschung kann Argentinien nur wieder erstklassig werden, «wenn jeder an die Mannschaft und an die Flagge Argentiniens glaubt».
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