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Roger Federer erreicht mit viel Mühe die ViertelfinalsRoger Federer ist in Indian Wells, Kalifornien (USA); mit einem «blauen Auge» in den Viertelfinal eingezogen. Die Weltnummer 3 besiegte den Brasilianer Thomaz Bellucci (ATP 50) 3:6, 6:3, 6:4.bg / Quelle: Si / Donnerstag, 15. März 2012 / 07:52 h
Die Partie gegen Bellucci hätte man eigentlich als Formsache deklarieren können, hatte doch Federer die letzten 73 Duelle gegen Spieler ausserhalb der Top 20 allesamt zu seinen Gunsten entschieden. Doch weit gefehlt: Gegen den früheren Gstaad-Sieger geriet die Serie ernstlich in Gefahr, vor allem wegen des ersten Satzes. Diesen holte sich der Linkshänder dank zweier Breaks und einer Fehlermassierung beim Favoriten. Federer leistete sich in weniger als einer halben Stunde gleich 13 unerzwungene Fehler, von der Grundlinie aus fehlte das Timing mehrheitlich, viele Bälle landeten weit im Out.
Anschliessend fand der dreifache Indian-Wells-Champion etwas besser ins Spiel, die Partie blieb aber ausgeglichen und Glanzpunkte gab es weniger als gewohnt. Erst im letzten Game schaffte Federer den einzigen und damit entscheidenden Servicedurchbruch. Im Game zuvor hatte er bei 0:30 eine kritische Situation abgewendet.
Nach zwei harten Dreisätzern innert knapp 20 Stunden kommt Federer der Ruhetag vor der Schlussphase wie gerufen, speziell, da er gesundheitlich angeschlagen ins Turnier gegangen war. «Das war bis jetzt eine schwierige Woche.
Hat den Einzug ins Viertelfinale gerade noch geschafft: Roger Federer. /
Ich konnte fast nie trainieren. Der Ruhetag ist wichtig. Danach bin ich hoffentlich wieder zu 100 Prozent fit.» Duell gegen Juan Martin del Potro Am Freitag trifft er in der Runde der letzten acht auf Juan Martin del Potro, den er zuletzt in Rotterdam und Dubai bezwungen hat. Der als Nummer 9 gesetzte Argentinier gewann gegen den Usbeken Denis Istomin 7:6 (7:2), 6:7 (6:8), 6:2. Gegen Del Potro hat Federer in dieser Saison schon dreimal gesiegt. Aber vom Argentinier, der 2010 wegen einer Handgelenkverletzung fast die ganze Saison verpasste, erwartet Federer in diesem Jahr einiges. «Jetzt ist er wieder richtig zurück. Ich erwarte ihn am Saisonende in den Top Ten. Vielleicht ist er dann auch wieder ziemlich weit vorne.» Sicher weiter nach dem 6:3, 6:2 gegen Alexander Dolgopolow ist auch Rafael Nadal. Der Spanier misst sich nun mit David Nalbandian, der sich etwas überraschend gegen Jo-Wilfried Tsonga durchsetzte.
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