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Dutzende Festnahmen bei Protesten gegen russische RegierungMoskau - Die russische Polizei hat am Wochenende in Moskau dutzende Gegner des derzeitigen Regierungschefs und künftigen Staatspräsidenten Wladimir Putin festgenommen. Am Sonntag wurden auch der ehemalige Minister Boris Nemzow und der Chef der oppositionellen Linksfront, Sergej Udalzow, verhaftet.fest / Quelle: sda / Sonntag, 18. März 2012 / 17:23 h
Sie hatten zusammen mit rund 500 Demonstranten gegen eine kürzlich im Fernsehsender NTW ausgestrahlte Dokumentation über Regierungsgegner protestiert. Udalzow war erst am Freitagabend freigelassen worden, nachdem er am Tag davor zu zehn Tagen Haft verurteilt worden war. Seine Strafe wurde in eine Geldbusse umgewandelt.
Bei der nicht genehmigten Kundgebung vor dem NTW-Gebäude im nördlichen Stadtteil Ostankino skandierten die Demonstranten Parolen wie «Schande über NTW» und «Russland ohne Putin». Dutzende Bereitschaftspolizisten schützten den Eingang zum Gebäude, andere Polizisten nahmen etwa 30 Kundgebungsteilnehmer fest.
Auf dem Manegenplatz gegenüber dem Kreml nahm die Polizei weitere zwölf Putin-Gegner fest, wie russische Nachrichtenagenturen meldeten.
Festnahmen in Russland. (Archivbild) /
Zur Begründung hiess es, sie hätten versucht, eine nicht genehmigte Demonstration zu veranstalten. Bereits am Samstag hatte etwa 200 Menschen auf dem zentralen Puschkin-Platz gegen Putin demonstriert. An der von den Behörden als illegal bezeichneten Kundgebung nahmen auch Nemzow und Udalzow teil. Die Polizei nahm mehr als 20 Demonstranten fest. Gegen Inhaftierung von Oppositionsvertretern Der frühere Vize-Ministerpräsident Nemzow sagte, es handle sich um eine legale öffentliche Kundgebung mit dem Oppositionsabgeordneten Gennadi Gudkow, für die keine Genehmigung erforderlich sei. Laut Nemzow richtete sich der Protest gegen die Inhaftierung von Oppositionsvertretern, darunter der Unternehmer Alexej Koslow, der vergangene Woche wegen Betrugs zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war.
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