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Festnahmen vor Papst-Besuch in KubaHavanna - Kurz vor dem Besuch von Papst Benedikt XVI. sind in Kuba offenbar erneut dutzende Kritiker der kommunistischen Führung festgenommen worden. Das teilte das Kubanische Komitee für Menschenrechte und Nationale Versöhnung am Sonntag mit.fest / Quelle: sda / Montag, 26. März 2012 / 08:52 h
In der südöstlichen Stadt Santiago de Cuba, wo der Papst am Montag erwartet wurde, seien in den vergangenen Tagen mindestens 70 Oppositionsanhänger verhaftet worden. Darunter seien auch etwa 15 sogenannte Damen in Weiss, die für eine Freilassung politischer Häftlinge aus den kubanischen Gefängnissen kämpfen.
Erst vor gut einer Woche waren in der kubanischen Hauptstadt Havanna dutzende Mitglieder der Gruppe, darunter auch ihre Chefin Berta Soler, in Gewahrsam genommen worden. Erst Stunden später kamen sie wieder frei. «Das Castro-Regime verstärkt seine Repression und Einschüchterung gegen friedliche Dissidenten, vor allem in der Provinz Santiago und in der Umgebung», sagte der Präsident des Menschenrechts- und Versöhnungskomitees, Elizardo Sánchez. Der frühere politische Häftling José Daniel Ferrer sagte, die kubanische Regierung wolle eine «totale Kontrolle» der Orte, an denen der Papst Messen feiern werde. Raúl Castro wird auch mit Papst Benedikt zusammen treffen. /
Jeder Protest solle unterbunden werden. Treffen mit Staatschef geplant Benedikt XVI. wurde am Abend in Santiago de Cuba erwartet, wo er eine Messe zu Ehren Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit, der katholischen Schutzheiligen Kubas, feiern wollte. Am Dienstag ist in Havanna ein Gespräch des 84-Jährigen mit Staatschef Raúl Castro vorgesehen. Auch dessen Vorgänger und Bruder Fidel Castro will der Papst nach Möglichkeit treffen. Nach einem Gottesdienst auf dem Platz der Revolution soll Benedikt XVI. am Mittwoch wieder nach Rom zurückfliegen.
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