![]() |
||||||
![]()
![]() |
||||||
![]() |
![]() |
FINMA will die Banken in die Pflicht nehmenBern - Die Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat im vergangenen Jahr den Banken genauer auf die Finger geschaut und sich vermehrt vor Ort ein Bild gemacht. Handlungsbedarf sieht die FINMA vor allem bei der Vermögensverwaltung, wo sie Qualität statt Quantität propagiert.fest / Quelle: sda / Dienstag, 27. März 2012 / 23:11 h
![]() «Es kann kein Geschäftsmodell sein, Steuerhinterziehung von Ausländern zu ermöglichen oder stillschweigend zu dulden», sagte FINMA-Direktor Patrick Raaflaub am Dienstag vor den Medien in Bern. Die FINMA unterstütze darum die Neuausrichtung des Finanzplatzes auf versteuerte Gelder.
Dass Banken dafür ihre Sorgfaltspflicht ausbauen, sei ein Ansatz. Doch sei dies nur der erste Schritt. Der Trend gehe Richtung Informationsaustausch. Als Aufsichtsbehörde habe die FINMA ebenfalls Interesse, Informationen aus dem Ausland zu erhalten.
Wie auch immer die Politik das Problem unversteuerter Gelder lösen wird, den Anpassungsprozess beim Geschäft mit der privaten Vermögensverwaltung sieht Raaflaub bereits in Gang. Es sei die grösste Veränderung in den letzten 100 Jahren, seit der Aufstieg des so genannten Wealth Managements begann.
Spitzenplatz weiterhin möglich Die von Schweizer Banken verwalteten Vermögen belaufen sich inzwischen auf 5,5 Billionen Franken, wovon rund die Hälfte aus dem Ausland stammt. Das Vermögensverwaltungsgeschäft trug 2010 nicht weniger als 15,5 Mrd.![]() ![]() Finma Direktor Patrick Raaflaub. /
![]() ![]() Fr. zur Wertschöpfung des Bankensektors bei. Noch könne die Schweiz ihren internationalen Spitzenplatz bezüglich grenzüberschreitender Vermögensverwaltung verteidigen. Doch «was früher als Qualität galt, gilt es heute nicht mehr oder ist zumindest stark relativiert worden», so Raaflaub an der Jahresmedienkonferenz weiter. «Endgültig zu spät ist es jedoch nicht. Noch bleiben der Finanzbranche und der Politik Zeit, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen und sich aktiv zu positionieren». Stärkere, intensivere Aufsicht Im Rahmen ihres Qualitätsanspruchs hat die FINMA im vergangenen Jahr die eigene Aufsichtstätigkeit intensiviert. Ihre Experten haben zahlreiche Gespräche geführt und vermehrt Kontrollen vor Ort durchgeführt. Zudem hat das wirtschaftliche Umfeld dazu geführt, dass die FINMA neue Formen der Aufsicht einführte. Zum Beispiel gibt es neu ein Team für die intensive Superversion im Bankenbereich. Doch schreitet die FINMA nur ein, wenn Regeln verletzt wurden respektive die Kundensicherheit oder die Stabilität des Systems gefährdet sind.![]()
![]() ![]() ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
![]() Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
![]() Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
![]() ![]() |
![]() |
|