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Gesetz zur Haushaltsstabilität in Spanien

Madrid - Das spanische Abgeordnetenhaus hat am Donnerstagabend den Entwurf eines Gesetzes zur strikten Haushaltsstabilität gebilligt. Es verpflichtet den Zentralstaat sowie alle Regionen und Kommunen ab 2020 zu einem Nulldefizit ihrer Etats.

bg / Quelle: sda / Freitag, 13. April 2012 / 12:37 h

Die EU-Kommission hatte Spanien seit Jahresbeginn zu einer raschen Verabschiedung des Gesetzes gedrängt. Die linken Oppositionsparteien votierten gegen den Entwurf der Regierung. Die Sozialistische Partei Spaniens (PSOE) beschuldigte die regierende konservative Volkspartei (PP), sie habe damit eine frühere Vereinbarung verletzt.

Schuldenbremse vereinbart

Im August 2011 hatte die Regierung des Sozialisten José Luis Rodríguez Zapatero mit der PP des derzeitigen Regierungschefs Mariano Rajoy eine Verfassungsreform beschlossen, um nach dem Vorbild Deutschlands eine Schuldenbremse ins Grundgesetz aufzunehmen.



Spanien hat zum Ziel, das Haushaltsloch in diesem Jahr auf 5,3 Prozent des BIP zu verkleinern. /

Laut PSOE wurde damals eine Defizit-Grenze von 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) vereinbart. Spanien hat sich gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, das Haushaltsloch in diesem Jahr auf 5,3 Prozent des BIP zu verkleinern. Viele Experten bezweifeln jedoch, dass dieses Ziel zu erreichen ist, denn das Defizit lag Ende vergangenen Jahres bei 8,5 Prozent. Zudem rechnet die Regierung damit, dass die spanische Wirtschaft 2012 um bis zu 1,7 Prozent schrumpfen wird.

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Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


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