Der Schauspieler ('Inception') und sein Kollege Jamie Foxx stehen zurzeit für Quentin Tarantinos neuen Film 'Django Unchained' vor der Kamera. Dieser handelt von einem Sklaven, der mit einem Kopfgeldjäger unterwegs ist und seine Freiheit erlangen soll, wenn er einen Gesuchten abliefert.
Als eine Kampfszene auf dem Drehplan stand, äusserte sich der Superstar zunächst skeptisch und besprach seine Bedenken mit dem Regisseur.
Leonardo DiCaprio und Jamie Foxx am Set von Tarantinos «Django Unchained». /


Schliesslich war er aber bereit, die Szene doch so zu drehen wie vorgesehen - eine Entscheidung, die er bald bereute: «Als Leonardo zum Set kam, war er schon gereizt, weil er schwere alte Handschellen tragen musste, die ihm die Handgelenke aufschürften. Als die Kameras dann liefen, schwang Jamie seine Hände energisch in die Luft und traf Leos Handgelenke, so dass diese in seinen Mund krachten», erzählte ein Augenzeuge dem 'National Enquirer'. «Sofort begann Leo Quentin zu verfluchen. Er war wütend, weil sie sich vorher darüber gestritten hatten, wie die Kampfszene gefilmt werden sollte - aber Leo zog den Kürzeren, also machten sie es so, wie der Regisseur es wollte.»
Der Kalifornier war höchst aufgebracht wegen des Unfalls und soll sofort begonnen haben, Vergleiche zu den Dreharbeiten zu einigen anderen seiner Filme anzustellen: «Ich habe vier Film mit Martin Scorsese gemacht, ohne einen Kratzer!», habe Leonardo DiCaprio getobt.