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Der Vettel-Finger ist zurück

Sebastian Vettel feierte beim umstrittenen Grand Prix von Bahrain den ersten Saisonsieg und übernahm die Führung im WM-Klassement. Der Weltmeister setzte sich vor zwei Lotus-Fahrern durch. Der Genfer Romain Grosjean wurde hinter Teamkollege Kimi Räikkönen Dritter.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 22. April 2012 / 20:47 h

Für Vettels hohe Ansprüche schier unglaubliche sechs Rennen mussten saisonübergreifend absolviert werden, ehe der im Kanton Thurgau wohnhafte Blondschopf seinen 22. Triumph in der Königsklasse feiern und den «Vettel-Finger» wieder präsentieren durfte. Den gestreckten Zeigefinger als Vettels Triumphzeichen hatte es letztmals Ende Oktober des vergangenen Jahres bei der Formel-1-Premiere in Indien gegeben.

Auf dem Wüsten-Circuit von Sakhir passte für den Deutschen nach einem unbefriedigenden Saisonstart mit lediglich einem Podestplatz alles zusammen. Vettel erwischte im Red Bull-Renault von der Pole-Position aus einen hervorragenden Start und zog auf und davon. Bereits fühlte man sich an die vergangene Saison erinnert, als Vettel auf seinem Weg zum überlegenen zweiten WM-Titel elf Siege und sechs weitere Podestplätze errungen hatte. Ganz ohne Spannung an der Spitze verlief das vierte Saisonrennen dann aber doch nicht.

Zu verdanken war dies Kimi Räikkönen, der in der 33. von 57 Runden erstmals bis auf eine Sekunde an Vettel herangekommen war und dem 24-jährigen Hessen die Führung in der Folge mehrfach beinahe abzujagen vermochte. Vettel verteidigte sich gegen Räikkönen jedoch geschickt und holte beim zweiten und dritten Boxenstopp jeweils wertvolle Zehntelsekunden heraus. Mit seinem Sieg stiess Vettel in der WM-Wertung vom 5. Rang an die Spitze vor führt nun vier Zähler vor dem bisherigen Leader Lewis Hamilton, der sich im McLaren-Mercedes mit Platz 8 bescheiden musste.

«Kimi war sehr schnell, deshalb war es unglaublich hart. Einmal war es ganz knapp, Gott sei Dank konnte ich meine Position behaupten», resümierte Vettel überglücklich. Das Resultat habe vor dem Rennwochenende in Bahrain nicht erwartet werden können. Im Zweikampf mit Räikkönen war Vettel in den langsamen Kurven im Vorteil, der Finne dominierte auf den langen Geraden. Trotz des Sieges konnte Red Bull auch in Sakhir nicht verschleiern, dass das Auto mit der Typenbezeichnung RB8 in Sachen Topspeed gegenüber der Konkurrenz noch viel Nachholbedarf hat.

Trotz Platz 2 nicht zufrieden

Räikkönen, der lediglich von Position 11 aus ins Rennen gegangen war, erreichte als Zweiter seinen ersten Podestplatz seit Mitte September 2009. Damals war er als Ferrari-Fahrer in Monza Dritter geworden. Bereits beim vierten Grand Prix nach seinem unbefriedigenden zweijährigen Gastspiel in der Rallye-WM fuhr der «Iceman» nun wieder um den Sieg in der Königsklasse des Motorsports mit.



Der erste Sieg in dieser Saison: Gewinner Sebastian Vettel geniesst den Triumpf. /

Jubelstürme löste dies bei Räikkönen jedoch nicht aus. «Ich bin enttäuscht, dass ich nicht den Sieg geschafft habe.»

Viele haben dem 32-jährigen Finnen die schnelle Rückkehr aufs Podest nicht zugetraut, er sich selber freilich schon. Er wisse, wie die Dinge in der Formel 1 funktionieren, liess Räikkönen vor dem Saisonstart verlauten. Der Weltmeister von 2007 musste sich jedoch nicht nur an die schnell abbauenden Pirelli-Reifen gewöhnen, sondern auch an technische Neuerungen wie den verstellbaren Heckflügel. Zum Vergleich: Rekordweltmeister Michael Schumacher wartet seit dem Comeback nunmehr seit 42 Grands Prix auf die Teilnahme an einer Siegerehrung.

Premiere für Grosjean

Räikkönen kann mittlerweile 63 Klassierungen in den Top 3 vorweisen. Teamkollege Romain Grosjean dagegen erlebte in Bahrain diesbezüglich eine Premiere. Als Dritter stand der 26-jährige Genfer beim elften Anlauf zum ersten Mal auf dem Podium. «Ich gehe heute sehr fröhlich ins Bett. Unsere sehr gute Geschwindigkeit hat uns selber ein bisschen überrascht», sagte Grosjean mit einem breiten Grinsen.

Als vierter Schweizer, der nach Rudolf Fischer, Jo Siffert und Clay Regazzoni einen Podestplatz herausgefahren hat, wird Grosjean offiziell jedoch nicht in die Formel-1-Statistikbücher eingehen. Der Sohn eines Schweizers und einer Französin besitzt die doppelte Staatsbürgerschaft, zieht es jedoch vor, im Motorsport unter französischer Flagge zu starten. Grosjean ist der Ansicht, sich als Franzose international besser behaupten zu können. Prompt schaffte er es dank französischer Lizenz in das Nachwuchskader von Renault.

Für den französischen Rennstall absolvierte Grosjean 2009 als Ersatz für den entlassenen Nelson Piquet jr. sieben Grands Prix; er vermochte damals jedoch (noch) nicht zu überzeugen und blieb ohne Punktgewinn. Grosjean fuhr danach zwei Jahre in der GP2-Serie, dem Vorhof der Formel 1, und errang dort in der vergangenen Saison überlegen den Titel. Bei den zahlreichen Siegerehrungen kam es dann auch schon mal vor, dass Grosjean inbrünstig zu den Klängen der «Marseillaise» mitsang.

In Bahrain geriet der erste Podestplatz für Grosjean bald nicht mehr in Gefahr. Der Australier Mark Webber, der im vierten Saisonrennen zum vierten Mal Vierter wurde, büsste auf den Genfer schon fast eine halbe Minute ein, machte jedoch den Vierfacherfolg der Autos mit Renault-Aggregaten perfekt. Vor Wochenfrist in China waren drei mit Mercedes-Motoren angetriebene Autos aufs Podest gefahren.

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