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Bobadilla und Doubai für sechs Spiele zum Zuschauen verdammtDie Disziplinarkommission der Swiss Football League ahndet die verbalen Aussetzer der YB-Spieler Raul Bobadilla und Pascal Doubai sehr streng. Das fehlbare Duo wird für je sechs Spiele gesperrt.asu / Quelle: Si / Freitag, 11. Mai 2012 / 21:10 h
In der hektischen Schlussphase im Spiel gegen Luzern (2:2) vom letzten Sonntag verloren diverse Akteure die Nerven. Der Luzerner Burim Kukeli flog wegen eines Revanchefouls an Doubai vom Platz, in der Nachspielzeit sah erst Bobadilla wegen Unsportlichkeit («Applaudieren» nach einem Entscheid von Schiedsrichter Adrien Jaccottet) die gelb-rote Karte und wenig später Doubai wegen einer Tätlichkeit abseits des Spielgeschehens die direkte rote Karte.
Das Strafmass gegen Kukeli legte der Disziplinarrichter auf drei Spielsperren fest. Luzern hat mittlerweile Rekurs eingelegt, um die Teilnahme des Kosovaren am Cupfinal vom Mittwoch gegen Basel zu erwirken. Auch YB hat die Möglichkeit, den Entscheid innert fünf Tagen anzufechten.
Raul Bobadilla hatte sich beim 2:2 gegen Luzern nicht im Griff. (Archivbild) /
Duo fehlt im Derby In den Fällen der beiden YB-Spieler leitete der Disziplinarrichter das Dossier an die Disziplinarkommission weiter. Diese stufte Bobadillas Verhalten als «verletzende, äusserst grobe und mehrmalige Schiedsrichterbeleidigung» ein. Der argentinische Stürmer hatte sich im Kabinengang zu unflätigen Äusserungen gegenüber dem Referee-Trio hinreissen lassen. Doubai wurde für seinen Faustschlag, der den Gegenspieler nicht traf, wegen «versuchter Tätlichkeit» aus dem Verkehr gezogen. Laut Jaccottets Bericht habe der Ivorer «äusserst aggressiv» auf den Platzverweis reagiert und den Assistenten beschimpft. Bobadilla und Doubai sitzen im Derby in Thun die automatische erste Spielsperre ab.
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