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Der Wiederaufstieg als Erleichterung

Der FC St. Gallen ist wieder dort, wohin er gehört: in der Super League. Die Ostschweizer haben drei Runden vor Saisonschluss aus eigener Kraft mit dem 2:0 in Locarno vorzeitig den ersehnten Wiederaufstieg geschafft. Euphorie brach in der Ostschweiz aber nicht aus.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 13. Mai 2012 / 18:28 h

Dazu waren die Leistungen, vorab in den letzten Spielen, zu unausgewogen. Der FC St. Gallen ging am Stock und vermochte sich dank der Substanz in der Mannschaft dennoch über die Ziellinie zu retten. Das Team von Trainer Jeff Saibene profitierte aber vor allem von der erfolgreichen Vorrunde und dem überzeugenden Start in die Rückrunde. Nach dem 19. Spieltag hatte der FC St. Gallen die Tabelle mit 13 Punkten Vorsprung auf Bellinzona angeführt. Reserven, die man im Finish, als die Kräfte schwanden, die Ideen ausgingen und die Nerven flatterten, gut gebrauchen konnte.

In der Spitzenliga etablieren

«Nie mehr Nati B» ist das Postulat der Vereinsfunktionäre, der Sponsoren und Geldgeber und vor allem der treuen Anhänger, die den ältesten Verein des europäischen Festlandes auch in der Challenge League trotz teils unspektakulären und wenig kreativen Auftritten nie fallen liessen.

«Wir haben gemeinsam die Pflicht erfüllt und den Verein für die vom Fussball begeisterte Region verdient wieder in die höchste Liga des Landes zurückgeführt», führte Trainer Jeff Saibene zufrieden aus. Der Luxemburger wird den FCSG auch in der nächsten Saison trainieren. Er hat seinen Vertrag bereits in der Winterpause um zwei Jahre verlängert. «Während zwei Dritteln der Meisterschaft haben wir die Liga souverän dominiert und sind der Konkurrenz enteilt. Erst Mitte März und vor allem nach dem unglücklichen Ausscheiden im Cup-Viertelfinal in Winterthur gerieten wir noch leicht ins Schlingern.»

Resultatbezogene Auftritte

Spielerisch überzeugend trat der FC St. Gallen selten auf. Aber vorsichtig, realistisch und bis zur Schwäche auf der Schlussgeraden kompakt und meist stabil. Für die grosse Kür fehlten die Inspiration und trotz der Breite des Kaders die spielerische Klasse. Die Nüchternheit, sprich die Fokussierung auf die notwendigen Punkte, hatte absolute Priorität.

Am 25. Mai 2011 weinte St. Gallen, als der 1879 gegründete Verein nur zwei Jahre nach dem Wiederaufstieg und trotz Trainerwechsel von Uli Forte zu Jeff Saibene wieder abstieg. Finanziell hatte sich der FCSG nach Schulden über 15 Millionen Franken Ende Oktober 2010 gerettet, sportlich konnte der Fall nicht vermieden werden. Doch schnell rappelte man sich auf. Das Budget wurde nur um eine Million auf 5,5 Millionen Franken gesenkt und die Zielrichtung unmissverständlich mit «sofortigem Wiederaufstieg» proklamiert.

Geschickte punktuelle Ergänzungen

Das Kader wurde punktuell geschickt verändert. Die getätigten Transfers brachten Erfahrung, Frische und den gewünschten Aufschwung. In der Abwehr bildeten die beiden Routiniers Philippe Montandon und Martin Stocklasa eine sichere Zentralabwehr. Im Angriff war der Zuzug des 22-jährigen Kameruners Franck Etoundi von Biel eine enorme Verstärkung. Auch der in der Winterpause ebenfalls von Biel transferierte Marco Mathys brachte zusätzlichen Schub.



Jubel der FCSG-Fans in Locarno nach dem Aufstieg ihrer Mannschaft. /

Und junge Spieler wie Ivan Martic, Nico Abegglen, Sven Lehmann, Pa Modou Jagne, Ilija Ivic und Manuel Sutter, den man gerne weiterverpflichten möchte, machten erfreuliche Fortschritte. Bester Skorer war Oscar Scarione. Der Argentinier übernahm Verantwortung, glänzte mit Geniestreichen, litt aber auch unter dem immensen Erwartungsdruck.

All diese positiven Aspekte trübten nur die Verfehlungen von Brice Owana (Vergewaltigung einer Minderjährigen?, Verfahren im Gang) und die verbalen Aussetzer des Ex-Internationalen Alberto Regazzoni, der zwar noch einen Vertrag bis 2014 besitzt, aber von dem man sich trennen möchte.

Der Ruf nach Verstärkungen

Der FC St. Gallen wird in der Axpo Super League ein anderes Gesicht haben. Philippe Muntwiler wechselt zu Luzern, Captain Daniel Imhof beendet seine Karriere. Torhüter Germano Vailati wird nicht mehr die Nummer zwei hinter Daniel Lopar sein wollen. Verträge mit einigen Akteuren (Simon Roduner, Bruno Valente) werden wohl nicht verlängert.

Das Budget wird wieder um mindestens eine Million auf 6,5 Millionen erhöht. «Vier bis fünf Verstärkungen sind notwendig, damit wir keine Liftmannschaft bleiben», fordert Trainer Saibene. Igor Tadic, der Goalgetter von Kriens, ist bereits ebenso verpflichtet worden wie der Luxemburger Mario Mutsch von Sion. «Wir benötigen aber drei weitere, erfahrene Topspieler; einen in der Innenabwehr, einen im defensiven Mittelfeld und einen Goalgetter im Sturm», ergänzt Saibene.

Transfergeflüster in der Ostschweiz

Namen werden viele herumgereicht. Viele sind aber für St. Gallen nicht erschwinglich. Von Wil sollen Captain Mario Schönenberger und der slowenische Stürmer Dzengis Cavusevic (12-facher Saisontorschütze) kommen. Vom FCZ eventuell der ausgemusterte Silvan Aegerter. Die Wiler Trouvaille Fabian Schär, der von Basel übernommen werden soll, könnte eventuell ausgeliehen werden. Die Fühler wurden auch nach einem französischen Verteidiger ausgestreckt.

Blutauffrischung und Verstärkung sind notwendig. Am teuersten käme wieder ein Abstieg. An der sportlichen Leitung um den umtriebigen, aber schweigsamen CEO Heinz Peischl ist es, mit den geplanten Mehreinnahmen (TV-Gelder, Werbezuflüsse, Sponsoren- und Gönnerbeiträge und Zuschauersteigerung auf 13'000 Besucher pro Heimspiel) vernünftig zu investieren und Verstärkungen aufzugleisen, die mit Einsatz und Herz für St. Gallen kämpfen.

Fakten:
FC St. Gallen (1879 gegründet). - Team. Tor: Daniel Lopasr (27), Germano Vailati (32), Timo Waldvogel (21). - Verteidigung: Martin Stocklasa (Lie/33), Philippe Montandon (30), Atila(Br/22), Pa Modou Jagne (Gambia/23), Ivan Martic (Sz/Kro/22), Marco Hämmerli (27), Ilija Ivic (Kro/21), Simon Roduner (28). - Mittelfeld: Kristian Nushi (Ser/30), Daniel Imhof (Ka/Sz/35), Philippe Muntwiler (25), Oscar Scarione (Arg/27), Tunahan Cicek (Tür/20), Marco Mathys (25), Manuel Sutter (Ö/21), Alberto Regazzoni (29), Gabriel Lüchinger (20). - Sturm: Franck Etoundi (Kam/22), Nico Abegglen (22), Sven Lehmann (21), Bruno Valente (Sz/Por/31).

Trainer: Jeff Saibene (44/Lux). - Präsident: Dölf Früh.

Budget: offiziell 5,5 Millionen Franken.

Meistertitel (2): 1904, 2000.

Cupsiege (1): 1969.

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