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Spanische Bankia-Aktien stürzen ab
Madrid - Die Aktien der jüngst verstaatlichten spanischen Sparkasse Bankia sind am Donnerstag auf ein Rekordtief gefallen. Händler führten dies auf einen Bericht der Zeitung «El Mundo» zurück, Kunden hätten in den vergangenen Wochen über 1 Mrd. Euro von ihren Konten abgezogen.
bert / Quelle: sda / Donnerstag, 17. Mai 2012 / 13:19 h
Bankia wollte sich zu dem Artikel nicht äussern. Die Aktien verbilligten sich um bis zu 11,1 Prozent auf 1,47 Euro und waren damit grösster Verlierer im spanischen Leitindex, der selbst 0,2 Prozent schwächer lag.
In der vergangenen Woche hatte der spanische Staat in einer Nacht-und-Nebel-Aktion 45 Prozent an Bankia und der Bankia-Mutter BFA übernommen, indem er eine frühere Finanzhilfe für BFA über 4,5 Mrd. Euro in einen Aktienanteil umwandelte. Es wird erwartet, dass die Regierung über eine Fusion der beiden Unternehmen auch die volle Kontrolle über Bankia übernimmt.
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
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Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung
Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung
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