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Das «wichtigste» Heimspiel der Bayern ... ever

Bayern empfängt Chelsea in der eigenen Arena zum europäischen Gipfel einer beidseits turbulenten Saison. Im Münchner Champions-League-Final geht es auch um das Lebenswerk zweier Präsidenten.

bert / Quelle: Si / Samstag, 19. Mai 2012 / 12:33 h

Gegen 1,2 Millionen Anhänger von Bayern und Chelsea bewarben sich für eines der 62'500 Final-Tickets. Die unerhörte Zahl dokumentiert das gewaltige Interesse an diesem Endspiel, mit dem in dieser Zusammensetzung kaum ein Experte gerechnet hätte. Die Vertreter aus der Bundesliga und der Premier League stoppten die Ikonen aus Madrid und Barcelona. Statt den «Super-Clásico» zelebrieren die Gastgeber das «Finale dahoam». Das Duell mit den Londonern haben die höchsten Münchner Fussball-Instanzen unisono zum wichtigsten Heimspiel der ruhmreichen Klubgeschichte erklärt. Uli Hoeness will mit der von ihm aufgebauten Organisation im eigenen Stadion einen lange gehegten Traum verwirklichen. Eine gute Saison könnte als grandiose enden. Die Generation um Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger könnte unmittelbar vor der EM ein Signal der neuen deutschen Fussball-Stärke senden. Auf der Seite des Herausforderers steht der junge Italo-Schweizer Roberto Di Matteo mit den ergrauten «Blues» vor dem ersten Triumph im europäischen Wettbewerb der Champions. Vier Jahre nach dem fatalen Penaltyfehlschuss von John Terry greift die alte Chelsea-Garde um Didier Drogba (34), Frank Lampard (33) und Petr Cech (30) nach der weltweit wichtigsten Klub-Trophäe überhaupt.

Alles wäre relativiert

Vor einer Woche liess sich der FC Bayern im Cupfinal von Dortmund erniedrigen. Das 2:5 und die Degradierung zur nationalen Nummer 2 hinter dem entrückten BVB lässt sich nur mit einem europäischen Coup relativieren. Einen möglichen zweiten Triumph in der Champions League seit der magischen Münchner Nacht in Mailand 2001 (5:4 n.P. gegen Valencia) ordnen die Bayern selbstredend weitaus höher ein als die schweren Enttäuschungen im profanen Business. Für Hoeness und Co. ist die internationale Wahrnehmung für einmal absolut prioritär. Schon Wochen vor dem ersten Qualifikationsspiel gegen den FC Zürich hatte der deutsche Branchenleader den 19. Mai zum wichtigsten Programmpunkt seiner Agenda erklärt. Mit dem Engagement des Wunsch-Keepers Manuel Neuer signalisierte der Bundesliga-Koloss: Wir haben die Nummer 1 im Tor und im europäischen Sinn.

Die Krisen und Schwererziehbaren

«The Road to Munich» verlief indes nicht ohne Turbulenzen und hausgemachten Krisen. Die teils unerklärlichen Aussetzer im eigenen Land und in Basel (0:1) vergifteten das Klima innerhalb der Kabine nicht zur einmal. In der sportlichen Not entzog auch die präsidiale Abteilung dem Team vorübergehend die Zuneigung. Die spektakuläre Selbstzerfleischung der Genies drohte. Der Verein produzierte phasenweise in alter «FC-Hollywood-Manier» deftige Schlagzeilen. Jupp Heynckes, der Gentleman unter den Coaches in Deutschland, wurde vom Boulevard mehrfach angezählt. Hoeness hingegen zweifelte keine Sekunde an seinem Trainer-Freund - und der «Mister Bayern» behielt recht. Der besonnene Heynckes einte die charakterlich «schwierige» Equipe immer wieder. Ihm gelang das Kunststück, die beiden Einzeldarsteller Franck Ribéry und Arjen Robben ohne Sach- und weiteren Personenschaden zu führen. Als sich die beiden schwererziehbaren Superstars abseits der TV-Kameras prügelten und die unappetitliche Story wenige Stunden später über diffuse Kanäle zu den Internet-Portalen gelangte, verhinderte «Don Jupp» mit höchstem diplomatischen Geschick einen Flächenbrand.

Fragen zu klären und ein neuer Bewerber

Brennpunkte gibts an der Stamford Bridge mindestens so viele wie im fernen München.



Die Allianz Arena wird zum sprichwörtlichen Hexenkessel. /

Im noblen Quartier der englischen Metropole herrscht nie Ruhe. Roman Abramowitsch wird von der Sehnsucht getrieben, endlich zuoberst auf dem CL-Podium zu stehen. Der russische Klubeigner verbrannte seit seinem Einstieg 2003 über eine Milliarde Franken. Zu mehr als der temporären Spitzenstellung in der Liga führte die sagenhafte Geldflut nicht. Abramowitsch schuf Trainer-Denkmäler und stürzte sie wieder. José Mourinho genügte seinen Ansprüchen 2007 nach drei Saisons nicht mehr. Weitere Hochlohnbezüger kamen und wurden entlassen. Im März musste André Villas-Boas seinen Posten räumen. Seit dem 1:3 in Napoli steht Roberto Di Matteo in der Verantwortung. Bis jetzt nahm er sie erfolgreich wahr. Der 41-Jährige mit Wurzeln in Schaffhausen führte das Team zum Erfolg im FA-Cup. Nun könnte ausgerechnet ein vormaliger Assistent, der im Trainer-Metier noch am Namen feilt, seinem ungestümen Boss zum grösstmöglichen sportlichen Glücksmoment verhelfen. Ob die mittlerweile zehnwöchige Amtszeit Di Matteos dann verlängert würde, gilt als eher unwahrscheinlich. Chelsea-CEO Ron Gourlay blockte entsprechende Fragen konsequent ab.

Vialli schätzt Di Matteo

Experten attestieren dem Italo-Schweizer, in der prekären Situation - die Londoner standen gegen Napoli im Achtelfinal vor dem Out - instinktiv das richtige Augenmass bewahrt zu haben. Di Matteo fand den Zugang zur Gruppe der Leader um den in München gesperrten Captain Terry. Unter ihm entwickelte der einflussreiche Kern wieder eine positivere Grundhaltung. Dank des erfrischenden Di Matteo entdeckten die Oldies den Spassfaktor neu. Er beging nicht den Fehler des Vorgängers, den Meinungsführern ein unliebsames System aufzubürden. Gianluca Vialli, zwischen 1996 und 2000 als Stürmer und Spieler-Trainer für Chelsea tätig, äusserte sich in einem Interview wohlwollend über seinen früheren Teamkollegen und erinnerte an dessen Leiden für den Klub: «Er hat ein paar taktische Veränderungen vorgenommen und die richtigen Aufstellungen gefunden. Natürlich hat er auch ein wenig Glück gehabt. Aber wenn einer in diesem Verein Glück verdient, dann ist es Robbie. Er hat dem Klub sein Bein geopfert, er musste mit dem Fussball aufhören, weil er sich verletzte.» Nicht nur für Di Matteo könnte sich in München ein Kreis schliessen. Für die alten «Blues» Drogba und Lampard ist die Konstellation vergleichbar. Sie haben während Jahren gerungen und gelitten. Der «Bulldozer» (Cole über Drogba) walzt womöglich ein letztes Mal für die Londoner. Mit seinem 157. Treffer im 341. und wichtigsten Einsatz könnte sich der Ivorer verewigen. Drogba ist das richtige Gesicht der Equipe: Er besitzt wohl nicht mehr die Ausdauer und Konstanz seiner besten Tage, aber zweifelsfrei die Klasse für den ganz grossen Moment.

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