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Deutschland: Der DauerfavoritDeutschland gehört zu den Dauerfavoriten bei EM- und WM-Endrunden. Je dreimal konnten die wichtigsten Titel gewonnen werden.bg / Quelle: Si / Dienstag, 5. Juni 2012 / 16:38 h
Seit dem EM-Titel 1996 aber ist Sendepause. Zweimal scheiterten die Deutschen danach erst im Final (WM 2002/EM 2008), jubeln aber konnten sie nie mehr.
Mit zehn Siegen in ebenso vielen Ausscheidungsspielen hievte sich das Team von Jogi Löw nun auch für die anstehende Endrunde wieder in eine aussichtsreiche Position. Wer Europameister werden will, muss erst einmal an den Deutschen vorbeikommen.
Gründung Verband: 1900.UEFA-Beitritt: 1954.FIFA-Ranking: 2 (Stand 9. Mai 2012).Bisherige Teilnahmen an EM-Endrunden: 10 (1972: Turniersieger nach 3:0-Finalsieg über die Sowjetunion, 1976: Rang 2 nach 3:5-Finalniederlage im Penaltyschiessen gegen die Tschechoslowakei, 1980: Turniersieger nach 2:1-Finalsieg über Belgien, 1984: Out in der Gruppenphase, 1988: Out in den Halbfinals gegen Holland, 1992: Rang 2 nach 0:2-Finalniederlage gegen Dänemark, 1996: Turniersieger nach 2:1-Finalsieg über Tschechien mittels Golden Goal in der Verlängerung, 2000: Out in der Gruppenphase, 2004: Out in der Gruppenphase, 2008: Rang 2 nach 0:1-Finalniederlage gegen Spanien).Abschneiden in der abgelaufenen EM-Qualifikation: Sieger der Gruppe A vor der Türkei, Belgien, Österreich, Aserbaidschan und Kasachstan mit 10 Siegen.Bester Torschütze in der abgelaufenen EM-Qualifikation: Miroslav Klose (Lazio Rom) mit 9 Toren.Nationaltrainer: Joachim Löw (52/seit 2006).Joachim Löw: Schwabe mit Hang zum Spektakel Längst hat sich Joachim Löw von Jürgen Klinsmann emanzipiert. Das «Sommermärchen» 2006, das ihn nach einigen Rückschlägen auf Klubebene zurück in den Blickpunkt gebracht hatte, war der Beginn einer erstaunlichen Entwicklung, die die deutsche Nationalmannschaft nach verhältnismässig mageren Jahren durchmachte. Der ruhige Schwabe konzipierte ein spektakuläres Spielkonzept und integrierte viele junge Spieler in die Mannschaft. Bei der EM 2008 scheiterte Deutschland (im Final) genauso an Spanien wie bei der WM 2010 (im Halbfinal).Die favorisierte DFB-Elf strebt den EM-Titel an. /
Nun soll der grosse Wurf gelingen. Das Trainer-ABC hat Löw in der Schweiz erlernt, wo er 1994 beim FC Frauenfeld in der 1. Liga seinen ersten Trainerposten antrat. 1997 wurde er mit dem VfB Stuttgart deutscher Cupsieger, nach einem Abstecher in die Türkei gewann er 2002 mit dem FC Tirol Innsbruck die österreichische Meisterschaft. Steckbrief von Joachim Löw (De): Geboren am 3. Februar 1960 in Schönau im Schwarzwald. Seit Juli 2006 deutscher Nationaltrainer. Grösste Erfolge als Trainer: Deutscher Cupsieger 1997 mit Stuttgart. Österreichischer Meister 2002 mit Tirol Innsbruck. EM-Finalist 2008 und WM-Halbfinalist 2010 mit Deutschland. Spielerkarriere: als Mittelfeldspieler (1978 bis 1995) war er in Deutschland und der Schweiz (Schaffhausen, Winterthur und Frauenfeld) aktiv. Ohne nennenswerte Erfolge.
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