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Ruag prüft Stellenabbau in ThunThun - Der Schweizer Rüstungs- und Technologiekonzerns Ruag prüft einen Stellenabbau: Weil grosse Projekte Ende Jahr auslaufen, sind rund 65 Arbeitsplätze in Thun bedroht. Ein Grossteil davon erfülle die Bedingungen für eine vorzeitige Pensionierung, teilte die Ruag am Donnerstag mit.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 31. Mai 2012 / 18:03 h
Ein Abbau «im Rahmen von 25 Stellen» sei aber nicht auszuschliessen. Nach Angaben der Arbeitnehmerorganisation Angestellte Schweiz sollen 39 Personen frühpensioniert werden, einige davon bereits mit 58 Jahren. 23 Personen soll gekündigt werden.
Laut Ruag gibt es einen Sozialplan. Das Unternehmen habe bereits ein Konsultationsverfahren mit der Arbeitnehmervertretung eröffnet und die Sozialpartner informiert.
Betroffen ist die Geschäftseinheit Land Systems der Division Ruag Defence in Thun. Dort laufen Ende Jahr zwei grosse Projekte für die Schweizer Armee aus: das Werterhaltungsprogramm für den Panzer Leopard und die Auslieferung des Genie- und Minenräumpanzers Kodiak.
Es sei nicht gelungen, in gleichem Volumen neue Aufträge zu generieren, um den Ausfall auszugleichen, schreibt die Ruag.
Ruag rechnet nicht mit Grossaufträgen innert nützlicher Frist. /
Zudem hätten der Wechselkurs, die Wirtschaftskrise sowie Exportrestriktionen der Schweiz die Situation erschwert. «Innert nützlicher Frist» könne nicht mit Grossaufträgen gerechnet werden. Abbau trotz Gewinn Die Gewerkschaft Unia kritisiert, dass «der bundeseigene Technologiekonzern einerseits einen höheren Gewinn ausweist und andererseits Arbeitsplätze abbaut». Dies sei inakzeptabel, heisst im Unia-Communiqué. Ruag hatte 2011 seinen Gewinn um 5,9 Prozent gesteigert. Zudem zeige sich, dass die Konzernspitze es verpasst habe, die Ruag in ein ziviles, nachhaltiges Unternehmen umzubauen. Nun müssten die Mitarbeitenden für eine falsche Geschäftspolitik die Zeche zahlen. Die Arbeitnehmerorganisation Angestellte Schweiz forderte die Ruag in einem Communiqué auf, statt dem «massiven Stellenabbau die Möglichkeit der Kurzarbeit» zu prüfen. Die Aussichten auf künftige Grossaufträge seien nach Einschätzung der Organisation nicht so schlecht.
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