|
||||||
|
||||||
|
|
US-Familien werden immer ärmerWashington - Wegen der Wirtschaftskrise sind einer neuen Studie der US-Notenbank Fed zufolge das mittlere Einkommen und das mittlere Vermögen der US-Familien stark gefallen.bert / Quelle: sda / Dienstag, 12. Juni 2012 / 11:05 h
Zwischen 2007 und 2010 sei das Durchschnittseinkommen von 49'600 Dollar um 7,7 Prozent auf 45'800 Dollar zurückgegangen, hiess es in dem am Montag vorgestellten Bericht der Zentralbank in Washington. Dies war mehr als von der Statistikbehörde der Regierung angenommen. Sie war von einem Rückgang des mittleren Einkommens um 6,4 Prozent ausgegangen.
Laut der Fed fiel das mittlere Vermögen der US-Familien im gleichen Zeitraum sogar um 38,8 Prozent.
Der dramatische Einbruch spiegelt vor allem den drastischen Wertverlust der Immobilien wider. /
Demnach ging das Durchschnittsvermögen der Familien innerhalb von drei Jahren von 126'400 Dollar im Jahr 2007 auf 77'300 Dollar zurück. Damit lag es auf dem Stand von 1992. Dieser dramatische Einbruch spiegelt vor allem den drastischen Wertverlust der Immobilien wider. So sank der Wert von Wohnungen zwischen 2007 und 2010 um 22 Prozent. Im Gegensatz zu Aktien fällt ihr Wert trotz der extrem niedrigen Zinsen der Fed noch immer.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|