|
||||||
|
||||||
|
|
Bangladesch soll Flüchtlinge aus Burma aufnehmenGenf - Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) hat Bangladesch kritisiert, dass es Flüchtlingen aus dem Nachbarland Burma zurückgeschickt hat. Die Regierung in Dacca wird aufgerufen, keine Flüchtlinge mehr in den Teilstaat Rakhine in Westburma zurückzuschicken.bg / Quelle: sda / Freitag, 15. Juni 2012 / 16:26 h
Das UNHCR sei besorgt über die Tatsache, dass Menschen, die vor der Gewalt im Rakhine flüchten, nicht an einem sicheren Ort Zuflucht finden können, erklärte ein UNCHR-Sprecher am Freitag in Genf.
Die UNO-Organisation verfüge über Informationen aus erster Hand, dass die Behörden in Bangladesch Schiffe mit Frauen, Kindern und Verletzten daran gehindert hätten, an Land zu gehen.
Es gebe dramatische Szenen mit Zivilpersonen, die wieder in ihr Herkunftsland zurückgeschickt worden seien. Eine grosse Zahl von Booten mit verzweifelten Flüchtlingen befinde sich auf dem Fluss Naf.
Diese Menschen hätten dringend Wasser, Nahrungsmittel und medizinische Hilfe nötig. Das UNHCR appelliere deshalb an die Behörden in Bangladesch, sich solidarisch zu zeigen und den Flüchtlingen Zuflucht zu gewähren.
Die UNO appelliert an die Behörden in Bangladesch. /
Bisher 20 Tote Nach Angaben der Behörden in Burma sind etwa 30'000 Menschen durch die jüngsten ethnischen Unruhen im burmesischen Staat Rakhine in die Flucht getrieben worden. Das UNHCR hofft auf eine baldige Beruhigung der Lage, damit sie die nötige Hilfe an die Vertriebenen leisten kann. In Rakhine ist es in den vergangenen Monaten vermehrt zu Spannungen zwischen Muslimen und Buddhisten gekommen. Nachdem eine Buddhistin von mehreren Tätern vergewaltigt und umgebracht wurde eskalierte die Lage. Über 20 Menschen wurden bei den Unruhen getötet, 1600 Häuser niedergebrannt. Der unabhängige UNO-Berichterstatter über die Menschenrechte in Burma, Tomás Ojea Quintana, hatte kürzlich darauf hingewiesen, dass die Diskriminierung der muslimischen Minderheit Ursache für die jüngsten Spannungen ist. Das betrifft vor allem die Rohingyas in Rakhine, denen unter anderem die Staatsbürgerschaft verweigert wird.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|