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«Als ich es geschafft hatte, war ich enorm glücklich»

Kurz nach seinem siebten Wimbledon-Triumph ist Roger Federer den Medien Red und Antwort gestanden. Anbei eine Aufzeichnung der Aussagen des Baselbieters.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 8. Juli 2012 / 22:32 h

Roger Federer, wie fühlt sich der Gewinn dieses siebten Wimbledon-Titels an?

Roger Federer: «Ich denke, dass jeder Grand-Slam-Final, vor allem jene hier in Wimbledon, sehr ungewöhnlich sind. Diesmal war es besonders speziell wegen Andy und wegen des geschlossenen Daches. Ich wusste um die grosse Gelegenheit in diesem Final und um die Bedeutung des Spiels für mich und Andy. Ich bin glücklich, dass ich gewonnen habe. Über die Jahre gesehen habe ich in Wimbledon einen grossen Lauf. Ich habe versucht, sehr fokussiert zu bleiben. Als ich es geschafft hatte, war ich enorm glücklich. Es war vorbei und der Druck fiel ab. Ich hatte mir vorgenommen, nicht allzu sehr an die Weltnummer 1, den siebten Wimbledon-Titel oder den 17. Grand-Slam-Titel zu denken. Im letzten Jahr hatte ich hier eine bittere Niederlage einstecken müssen, ebenso am US Open.»

Dieser Titelgewinn und die Rückeroberung der Weltnummer 1 sind Teil eines Prozesses. Wann war der Wendepunkt? Seit wann ist es wieder im grossen Stil aufwärts gegangen?

«Hm, das frage ich mich selber. Vielleicht begann es im letzten Jahr am French Open. Ich hatte 2011 sehr gut gespielt in Paris.



Roger Federer am Ziel. /

Im Final war es sehr knapp gewesen zwischen mir und Rafael Nadal. Und ich spielte danach auch gut hier in Wimbledon gegen Jo-Wilfried Tsonga. Am US Open war es dann ähnlich. Aber Novak Djokovic präsentierte sich stark gegen mich. Seither ist das Selbstvertrauen aufgrund von exzellenten Leistungen kontinuierlich angewachsen.»

Haben Sie Ihre Taktik gegen Andy Murray nach dem Regen-Unterbruch und der Schliessung des Dachs bewusst umgestellt?

«Ja, ich versuchte aggressiver zu spielen. Zu Beginn der Partie hatte man den Wind schon gespürt. Zuerst galt es, richtig mit den Elementen umzugehen. Als dann der Wind weg war, kamen die taktischen Aspekte wieder deutlicher zum Tragen. Ich war sicher froh, dass das Dach geschlossen wurde. Das hat mir vielleicht geholfen.»

Was meinen Sie zum Verlierer?

«Logischerweise ist es hart für Andy. Er hat seine Sache sehr gut gemacht. Ich wünsche ihm alles Gute. Er arbeitet extrem hart. Er ist so professionell wie man nur sein kann. Ich bin sicher, dass er jetzt dem Gewinn eines Grand-Slam-Titels einen Schritt näher gekommen ist. Ich hoffe für ihn, dass er bald eine grosse Trophäe in die Höhe stemmen kann.»

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