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Syrische Artillerie beschiesst Millionenstadt AleppoDamaskus - Die syrische Armee hat nach Angaben von Aktivisten am Samstagmorgen eine Gegenoffensive begonnen, um die von Rebellen kontrollierten Viertel der Metropole Aleppo zurückzuerobern.asu / Quelle: sda / Samstag, 28. Juli 2012 / 08:16 h
Die seit Tagen am Rand der nordsyrischen Stadt zusammengezogenen Truppen bewegten sich zum Viertel Salaheddin, in dem sich die meisten Aufständischen verschanzt hätten, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London mit. In mehreren Vierteln herrschten die heftigsten Kämpfe seit Beginn des Aufstands.
Auch die oppositionelle Generalkommission der Syrischen Revolution berichtete von einer Verstärkung der Truppen am Rande des im Südosten der Stadt gelegenen Viertels inmitten heftigen Maschinengewehrfeuers. Die Offensive erfolgt mehr als eine Woche nach Ausbruch der Kämpfe in Aleppo.
Zuvor war es der Armee nach blutigen Gefechten gelungen, die Kontrolle über die Hauptstadt Damaskus zurückzugewinnen. Angesichts der Verstärkung der Truppen in Aleppo äusserten mehrere westliche Staaten ihre Sorge um die Sicherheit der Zivilbevölkerung.
Der Kampf um Aleppo gilt als möglicher Wendepunkt des seit 16 Monaten andauernden Konflikts. /
Bans Appell UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon rief die Regierung von Präsident Baschar al-Assad auf, keine Offensive auf die Rebellen in der Stadt zu starten. «Ich dränge die syrische Regierung dazu, ihre Offensive zu stoppen», sagte Ban am Freitag am Rande der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in London. «Die Gewalt von beiden Seiten muss aus Rücksicht auf die leidenden Zivilisten beendet werden.» Assad müsse diesen Angriff abbrechen, sagte auch der britische Aussenminister William Hague, der mit Ban sprach. «Diese vollkommen inakzeptable Eskalation des Konflikts könnte zu einem verheerenden Verlust von zivilen Leben und einer humanitären Katastrophe führen.» Die Stadt wurde am Freitag mit Artillerie beschossen und aus der Luft angegriffen. Die Truppen um Aleppo seien erheblich verstärkt worden. Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillar, zeigte sich darüber «zutiefst alarmiert».
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