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Marc Rosset hat Federer inspiriert

Der Name Marc Rosset wird am Olympiaturnier immer wieder genannt. Roger Federer könnte 20 Jahre nach Rosset als zweiter Schweizer Tennisspieler Einzel-Olympiasieger werden. Die beiden Freunde pflegen in den Tagen von London regen Kontakt.

bert / Quelle: sda / Freitag, 3. August 2012 / 21:19 h

«Aspire, inspire - Celebrating Tennis at the Olympics». Unter diesem Titel hat der internationale Tennisverband ITF eine wunderbare Publikation herausgegeben, in der alle namhaften Spielerinnen und Spieler ihre persönlichen Gedanken zu den Sommerspielen niedergeschrieben haben. Roger Federer lässt sich darin zitieren: «Wir spielen nicht, um möglichst viele Punkte zu holen, wir spielen nicht für irgendein Preisgeld, wir spielen aus Liebe zum Spiel.» Die Olympischen Spiele - auch die Tatsache, dass er nicht für sich, sondern für sein Land eine Medaille gewinnen kann - haben für Federer einen hohen, einen allerhöchsten Stellenwert. In dem Buch nennt Federer seine «olympische Inspiration». Sie heisst Marc Rosset. Das entsprechende Zitat lautet: «Ich erfuhr damals plötzlich, dass Marc Rosset Olympia-Gold im Einzel gewonnen hatte. Das war eine phantastische Nachricht, die Leute konnten es nicht glauben, er wurde ein grosser Held. Als ich Marc später kennengelernt hatte, sagte er mir, er habe in jenem Jahr eigentlich gar nicht an die Olympischen Spiele gehen wollen. Aber er sagte sich: ,Okay, lass uns hingehen und schauen, was herauskommt. Es wurde der grösste Sieg seines Lebens. Es ist faszinierend, was alles passieren kann, besonders an den Olympischen Spielen. Für mich war das Erlebnis von Marc Rosset immer eine Inspiration.»

Kontakt mit Marc Rosset

An der Medienkonferenz nach dem Sieg im dramatischen Halbfinal gegen Juan Martin Del Potro wurde Federer gefragt, ob er noch wisse, wie er damals - als 11-Jähriger - Rossets Olympiasieg mitbekommen habe. «Wenn ich mich recht erinnere», sagte Federer, «spielte ich gerade Tennis in einem Club in Basel. Dann hat jemand am Lautsprecher verkündet, dass Marc Rosset Olympiasieger geworden sei. Es war unglaublich.» In den Tagen vor und während dem Olympiaturnier in Wimbledon haben sich Federer und Rosset häufig ausgetauscht. Einen kurzen Abschnitt ihrer Karrieren hatten die beiden noch gemeinsam erlebt. Jetzt will es der Jüngere dem Älteren unbedingt gleichtun.



Roger Federer und Marc Rosset 2004 gemeinsam im Davis Cup. /

An der gleichen Medienkonferenz wurde Federer auch zum heikelsten der vielen heiklen Momente befragt. Nachdem er im epischen dritten Satz endlich das ersehnte allererste Break (zum 10:9) geschafft und zum Matchgewinn hatte aufschlagen können, gab er seinen Service zu null ab. «Es war nicht einfach. Ich musste wie vorher Del Potro gegen den Wind und mit abgenützten Bällen servieren. Ja, es war sicher ein schwieriger Moment. Aber ich habe versucht, es positiv zu sehen. Ich sagte mir, dass ich trotz dieses Breaks von Del Potro ja noch nicht ausgeschieden bin.»

Cooler als Rosset im entscheidenden Moment

In einer wichtigen Partie nach langem endlich das Break schaffen und dann den Match doch nicht sofort nach Hause bringen - dazu gibt es im Schweizer Tennis einen Präzedenzfall. Hauptdarsteller war Marc Rosset. In der legendären Daviscup-Begegnung Schweiz - Frankreich im April 2001 in Neuenburg bestritt Rosset das erste Einzel gegen Arnaud Clément. Der Match dauerte 5 Stunden und 47 Minuten. Im fünften Satz brachten beide bis zum 11:11 ihren Service durch. Dann holte Rosset endlich das Break - auch dank zwei Doppelfehlern des Gegners (wie sie gestern auch Del Potro bei 9:9 gegen Federer beging). Rosset war seiner Sache dann völlig sicher, begann schon zu jubeln und peitschte das Publikum auf. Aber er gab umgehend seinen Aufschlag ab - und verlor schliesslich 13:15. Frankreich gewann den Match 3:2. Der zweite Spieler im Schweizer Team war der 19-jährige Roger Federer. Er war gestern in den wichtigsten Momenten eine Spur cooler, als es damals sein Freund Rosset gewesen war.

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