Symptome wie Übelkeit, Muskelkrämpfe, Appetitlosigkeit infolge einer Aids-Erkrankung und neurologische Beschwerden können durch diese Medikamente erleichtert werden.
Positive Effekte
Grund für die schmerzlindernde Wirkung von Cannabis sind bestimmte Rezeptoren, welche ausschliesslich durch diesen Wirkstoff aktiviert werden. Ausserdem sind irreversible neuroligische Schäden bei Erwachsenen verursacht durch die medizinische Behandlung mit Cannabis auszuschliessen.
Heilkraut nicht unbedingt fürs Gehirn: Marihuana. /


Bei Kindern und Jugendlichen jedoch besteht schon bei geringen Dosen einer medizinischen Behandlung ein erhöhtes Risiko.
Über 100 Experimente, in denen sich die positiven Effekte der Cannabis-Medikamente herausgestellt haben, tragen zu einer offiziellen Zulassung in vielen Ländern bei. In Deutschland ist das Cannabisextrakt 2011 zur Behandlung von Spasmus aufgrund von Multipler Sklerose bewilligt worden. Im Juni 2012 verkündete das Federal Joint Commitee http://english.g-ba.de , das Cannabisextrakt hat in Bezug auf diese Symptome zu einer Besserung geführt und es käme 2015 zu einer befristeten Zulassung von Cannabis in Medikamenten.