|
||||||
|
||||||
|
|
KMU sehen sich von Swissness-Vorlage gefährdetBern - Der Schweizerische Gewerbeverband (sgv) hat erneut vor der Swissness-Vorlage gewarnt, die der Ständerat voraussichtlich am 27. September berät. Seine Argumente untermauert der sgv mit einer Umfrage unter kleinen und mittleren Unternehmen. Diese sehen sich gefährdet.asu / Quelle: sda / Sonntag, 16. September 2012 / 13:49 h
An der Umfrage beteiligten sich 200 Unternehmen, teilte der sgv am Sonntag mit. 163 von ihnen gaben an, direkt von der Swissness-Vorlage betroffen zu sein. Rund ein Drittel dieser direktbetroffenen Firmen sieht gemäss dem Verband Nachteile, sollte die Swissness-Vorlage in ihrer aktuellen Form angenommen werden.
Verlange der Ständerat, dass für das «swiss made»-Prädikat mindestens 60 Prozent der Herstellungskosten im Inland anfallen müssen, drohe Unheil. Massiver Stellenabbau, Verlegung der Produktion ins Ausland und Betriebsschliessungen wären die Folgen.
Die Ständeratskommission möchte, dass Lebensmittel als schweizerisch beworben werden dürfen, wenn mindestens 80 Prozent der verarbeiteten Rohstoffe aus der Schweiz stammen. /
Die 163 direktbetroffenen Unternehmen repräsentieren gemäss dem sgv rund 20'000 Arbeitsplätze. Regelung für Lebensmittelindustrie Der Nationalrat war bei der Frage, wieviel Schweiz drin sein muss, wenn Schweiz draufsteht, der Lebensmittelindustrie entgegengekommen. Er schuf speziell für sie eine Regelung. Die Ständeratskommission möchte hier wieder auf die Bundesratsversion zurück, wonach Lebensmittel als schweizerisch beworben werden dürften, wenn mindestens 80 Prozent der verarbeiteten Rohstoffe aus der Schweiz stammen. Bei den industriellen Produkten will auch die Ständeratskommission wie zuvor der Nationalrat, dass ein Produkt als Schweizer Fabrikat gilt, wenn wenigstens 60 Prozent seiner Herstellungskosten im Inland anfallen. Der sgv lobbyiert für 60 Prozent der Selbstkosten oder der Inland-Wertschöpfung als Kriterium.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|