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Fall Mörgeli: Neuer Beweis?

Diese Aufnahme, die am späteren Freitagnachmittag an der Uni Zürich entstanden sein soll, scheint die Zweifel an Mörgelis Qualifikation und Arbeitsmoral zu bestätigen.

Quelle: Nebelspalter / Freitag, 21. September 2012 / 23:53 h

Das ist jetzt vielleicht etwas überraschend, aber es ging leider nicht anders. Irgendwie ködern musste man Sie ja.



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Aber an dieser Stelle sei jenseits aller Kalauer und aller Schadenfreude eine Frage erlaubt: Ist es nicht bemerkenswert, wenn praktisch jedes Provinz-KMU einen eigenen Mobbingbeauftragten hat, während an der Uni Zürich das Äussern von Mobbingvorwürfen postwendend als Hauptgrund für eine fristlose Kündigung herhalten darf? Eine Kündigung notabene, die bereits am vergangenen Wochenende von der Zeitung «Der Sonntag» als beschlossene Sache aufgedeckt wurde - was die Verantwortlichen dann zuerst mal noch fünf Tage lang dementiert hatten. Ist es nicht seltsam, dass sich Christoph Mörgelis Leistung innerhalb von drei Jahren - durch Vorgesetztenwechsel - von Bestnoten zu Katastrophenzensuren entwickeln konnte? Wer den universitären Kosmos ein paar Jahre von innen miterlebt hat, weiss, wie erbittert sich Lehrstuhlinhaber, Professoren, Institute und Fakultäten bekämpfen können - nicht wegen parteiideologischen Differenzen, sondern vor allem aufgrund unterschiedlicher fachlicher Denkschulen oder schlicht im Kampf um Macht, Einfluss und Gelder. Zu Entlassungen kommt es dabei im Elfenbeinturm praktisch nie, bestenfalls zu befreienden Berufungen an andere Universitäten.

Mörgeli wird wohl tatsächlich nicht primär Opfer einer politischen Intrige geworden sein - aber als polarisierender Politiker und Person des öffentlichen Interesses brachte er die Voraussetzung mit, dass seine Gegner ihn dank einwöchigem Herdenjournalismus da hatten, wo sie ihn brauchten: Dafür, dass er sich gegen die widerrechtlich den Medien zugespielten Vorwürfe in seiner Art («illoyal») wehrte, konnte man ihm am Ende die Kündigung präsentieren. Den Satz «Ein Schelm wer Schlechtes dabei ...» muss da gar nicht erst zu Ende gebracht werden.


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