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Lewis Hamilton: Abgang nach 15 Jahren McLarenDer Wechsel von Lewis Hamilton von McLaren-Mercedes zu Mercedes bedeutet das Ende einer 15 Jahre währenden Partnerschaft.bg / Quelle: Si / Freitag, 28. September 2012 / 15:49 h
Die Karriere bei McLaren hatte Lewis Hamilton schon als Zehnjähriger forciert. Klein Lewis nutzte eine mit seinem Vater besuchte Motorsportgala, um den damaligen Teamchef Ron Dennis anzusprechen und seinen Wunsch kundzutun. «Ich möchte eines Tages für ihr Team in der Formel 1 fahren», soll er Dennis, der in der Tat sein grosser Mentor geworden ist, mit zittriger Stimme gesagt haben.
1998, als Dreizehnjähriger, wurde Hamilton in das von McLaren initiierte Förderungsprogramm junger, talentierter Fahrer aufgenommen. Neun Jahre später gab er sein Debüt in der Formel 1, bereits im sechsten Grand Prix, jenem in Kanada, feierte er seinen ersten von mittlerweile 20 Siegen. In der darauffolgenden Saison, 2008, war er Weltmeister.
Hamiltons Talent ist unbestritten. Gleichwohl wurde sein Fahrstil in jüngster Vergangenheit oft kritisiert. Unüberlegte Manöver, die mehrfach in Unfälle mündeten, waren Gegenstand heftigster Kritiken. Auch mit seinen Auftritten abseits der Rundstrecken bietet er Angriffsfläche.
Auf Lewis Hamilton wartet eien neue Herausforderung. /
Hamilton wird nicht selten als kalt, berechnend, ja arrogant eingestuft. Neue Herausforderung Den Wechsel zu Mercedes sieht Hamilton als «neue Herausforderung». «Es war der ideale Zeitpunkt, etwas Neues anzupacken.» Er glaubt, mit seinem zukünftigen Arbeitgeber Ähnliches erreichen zu können wie mit McLaren. «Gemeinsam können wir bei Mercedes an dieser neuen Herausforderung wachsen. Ich bin überzeugt, dass ich mithelfen kann, das Team ganz an die Spitze zu führen und das Ziel, den WM-Titel, zu erreichen.» Bei Hamiltons Transfer ist neben all den sportlichen Ambitionen auch jede Menge Geld im Spiel. Seine Unterschrift unter den drei Jahre gültigen Vertrag soll umgerechnet rund 90 Millionen Franken wert sein. Hamilton soll für Mercedes also das schaffen, was Michael Schumacher in den drei Jahren seiner «zweiten Karriere» nicht gelungen ist. Der Rheinländer mit Wohnsitz am Genfersee hat die Erwartungen praktisch nie zu erfüllen vermocht. Der dritte Rang im Grand Prix von Europa in Valencia und die Bestzeit im Qualifying in Monte Carlo waren die einzigen Ergebnisse, mit denen Schumacher dem Standard eines siebenfachen Weltmeisters gerecht werden konnte. Zu wenig für einen nach wie vor Erfolgsbesessenen. Zu wenig auch für eine Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Mercedes.
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