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Der Meister rupft den Leader

Der grosse Zusammenschluss an der Spitze der Super League ist Tatsache geworden. Dies, weil der FC Basel den Schlager gegen Leader GC mit 4:0 gewonnen hat. Mann der Partie war Valentin Stocker. Er glänzte bei allen Toren als Vorbereiter.

fest / Quelle: Si / Sonntag, 18. November 2012 / 18:25 h

Die Zuschauer im St.-Jakob-Park würdigten seine Leistung mit einer Standing Ovation, als er zehn Minuten vor Schluss ausgewechselt wurde. Valentin Stocker durfte mit Fug und Recht stolz sein auf eine phantastische Leistung. Beim 1:0 von David Degen (7.) und bei den beiden Treffern des eingewechselten Alex Frei (72. und 79.), denen jedoch der Makel einer Offside-Stellung anhaftete, gab er jeweils den letzten Pass.

Und nach knapp einer Stunde hatte Stocker den Foulpenalty provoziert, den Captain Marco Streller mit seinem achten Tor in der laufenden Meisterschaft zum 2:0 verwertete. In jener Szene, die Schiedsrichter Daniel Wermelinger bei seiner Super-League-Dernière mit einem Strafstoss ahndete, war Stocker im Zuge eines Konters in ein Rencontre mit Stéphane Grichting verwickelt gewesen. Der Penalty-Entscheid war hart, aber vertretbar.

GC mit zu vielen Mängeln

Referee Wermelinger musste viele heikle Situationen beurteilen. So hatten er und seine Assistenten beispielsweise ein Basler Offside-Tor in der ersten Halbzeit nach einem Kopfball von Streller zurecht annulliert. Und GC hatte nach dem 0:2 nach einem Schuss von Michael Lang einen Handspenalty gefordert.

Unter dem Strich waren die Gäste stärker benachteiligt, ob jedoch andere Entscheide etwas an ihrer Niederlage geändert hätten, ist fraglich. Zu ineffizient waren die Grasshoppers an diesem Sonntag in der Offensive. Es fehlte an Qualität im Abschluss. Jene aufstrebenden "Hoppers", die in den letzten Tagen mit einem Transfer nach Basel in Verbindung gebracht worden sind, konnten nicht allzu viel Werbung in eigener Sache betreiben.

Als die Partie noch ausgeglichen gewesen war und beide Mannschaften Kompaktheit zum obersten Gebot erhoben hatten, vergab Nati-Neuling Izet Hajrovic die beste GC-Chance. Seinen satten, aber nicht sonderlich platzierten Schuss in der 52. Minute konnte Yann Sommer parieren. Es wäre der Ausgleich gewesen. Ansonsten waren die Zürcher, die auf ihren gesperrten Captain Vero Salatic verzichten mussten, zu oft auf Standardsituationen angewiesen, um Torgefahr produzieren zu können.

Die Versäumnisse im Angriff fielen umso mehr ins Gewicht, weil GC auf seiner rechten Seite Mängel in der Defensiv-Arbeit offenbarte. Lang war mit der Beschattung von Stocker mehrmals überfordert. Überdies konnte der vom FCB ausgeliehene Taulant Xhaka Salatic nicht gleichwertig ersetzen. Nassim Ben Khalifa war praktisch unsichtbar. Und von Steven Zuber ist man sich mehr Power gewohnt.

Basel agierte in der Summe wesentlich zielstrebiger und kaltblütiger. Der Meister konnte gleich die allererste Tormöglichkeit des Spiels in Zählbares ummünzen. Als ihm der Leader mit Fortdauer des Matches mehr Räume gewährte, trat der FCB immer dominanter auf. Alex Frei nutzte dies, um in der Torschützenliste Terrain aufzuholen, nachdem er 70 Minuten lang die Ersatzbank gedrückt hatte. Sein Trainer Murat Yakin hatte erneut eine Ein-Mann-Sturm-Strategie gewählt und im Mittelfeld auf andere Leute gesetzt. Die Bälle zu den Saisontreffern 4 und 5 wurden Frei von Stocker pfannenfertig hingelegt, sodass er nur noch einzuschieben brauchte. Trotzdem erntete er viel Applaus für seinen Kurz-Auftritt. Nach seiner Rücktritts-Ankündigung vom Donnerstag konnte er also auch auf dem Rasen wieder für Schlagzeilen sorgen.

Forte nimmt Baisse gelassen hin

Der FC Basel liegt zwar immer noch auf dem 4. Platz. Der Rückstand auf die führenden Grasshoppers hat sich aber drastisch reduziert. Er beträgt nach dem fünften Pflichtspiel-Sieg in Serie nur noch drei Punkte. Drei Runden zuvor waren es noch elf gewesen. GC hingegen ist in der Meisterschaft zum nunmehr dritten Mal in Folge ohne "Dreier" geblieben. Auch gegen die "Kellerkinder" Lausanne und Servette Genf hatte das bisher stärkste Auswärts-Team Punkte abschreiben müssen.

GC-Trainer Uli Forte lässt sich durch diese Baisse nicht beunruhigen: "Es ist überhaupt nichts passiert. Das Resultat in Basel sieht brutaler aus als es in Tat und Wahrheit ist. Der Ball ist für einmal nicht für uns gelaufen. Ich habe dennoch auch gute Sachen gesehen. Die Basler waren halt in den entscheidenden Momenten effizienter.



Der zukünftige Fussball-Rentner Alex Frei zeigt nach seinem 4:0 den Weg: Nach oben. /

Wenn man gegen diesen Gegner personell nicht aus dem Vollen schöpfen kann, wird es automatisch schwierig." Im Personalbereich kommen weitere Sorgen auf Forte zu. Er sprach die baldigen Sperren von Toko und Daniel Pavlovic sowie einen möglichen Mittelhandbruch von Lang an.

Fortes Antipode Murat Yakin lobte die "seriöse Arbeit" seiner Truppe. Über Matchwinner Stocker sagte er: "Man hat wieder einmal gesehen, wie wichtig er für den FC Basel ist. Auch weil er einen hohen Aufwand betreibt und flexibel einsetzbar ist." Mit einem Stocker in seinen Reihen muss dem FCB trotz bevorstehendem Aderlass in der Offensive nicht Angst und Bange werden. In dieser Verfassung dürfte er auch im Nationalteam wieder auftrumpfen, nachdem er zuletzt die Reise nach Tunesien wegen Adduktoren-Problemen ausgelassen hat. Basel - Grasshoppers 4:0 (1:0)
St.-Jakob-Park. - 32'060 Zuschauer. - SR Wermelinger. - Tore: 7. David Degen (Stocker) 1:0. 57. Streller (Penalty/Foul von Grichting an Stocker) 2:0. 72. Alex Frei (Stocker) 3:0. 79. Alex Frei (Stocker) 4:0.

Basel: Sommer; Philipp Degen, Schär, Dragovic, Steinhöfer; Cabral; David Degen (70. Alex Frei), Yapi (65. Salah), Fabian Frei, Stocker (81. Diaz); Streller.

Grasshoppers: Bürki; Lang, Vilotic, Grichting, Pavlovic; Toko, Xhaka; Hajrovic (81. Paiva), Gashi (65. Feltscher), Zuber (87. Adili); Ben Khalifa.

Bemerkungen: Basel ohne Voser und Jevtic (beide verletzt). Grasshoppers ohne Salatic (gesperrt), Mustafi, Coulibaly und Abrashi (alle verletzt). 19. Tor von Streller wegen Offside aberkannt. - Verwarnungen: 21. Pavlovic (Foul). 32. Toko (Foul). 33. Schär. 57. Grichting (Foul). 68. David Degen (Foul). 82. Dragovic (Unsportlichkeit). 85. Philipp Degen (Unsportlichkeit).

 


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