|
||||||
|
||||||
|
|
Servette stürzt Zürich noch tiefer in die KriseDer FC Zürich kommt weiterhin nicht vom Fleck. In der 17. Runde der Super League verlieren die Zürcher gegen Schlusslicht Servette 0:2.pad / Quelle: Si / Samstag, 24. November 2012 / 21:54 h
Geoffrey Tréand und Eudis sorgten nach einer Stunde mit einer Doublette innerhalb von zwei Minuten für die Entscheidung zugunsten der Gäste vor knapp 10'000 Zuschauern im Letzigrund. Zürich ist mittlerweile seit sechs Spielen zuhause ohne Sieg. Servette feierte im 17. Spiel den zweiten Sieg.
Auch gegen das schwächste Team der Liga war der FC Zürich nicht im Stande, das Zepter in die Hand zu nehmen und dem Spiel den Stempel aufzudrücken. Im Gegenteil: Nachdem sich das Team von Rolf Fringer eine halbe Stunde lang immerhin bemüht hatte und dank den beiden Kopfbällen von Berat Djimsiti (29./31.) ein leichtes Chancenplus aufwies, schlitterten die Zürcher mit Fortdauer der Partie in ein weiteres Debakel.
Verunsicherte Zürcher Vor allem gegen Ende der ersten und zu Beginn der zweiten Halbzeit war den Zürchern die Verunsicherung und das mangelnde Selbstvertrauen anzumerken. Symptomatisch dafür waren drei haarsträubende Ballverluste in der Defensive, die den Genfern die ersten Chancen der Partie eröffneten. Während FCZ-Hüter David Da Costa nach Fehlern von Oliver Buff und Milan Gajic gegen Eudis (42.) und Steve Lang (51.) einen Rückstand noch verhindern konnte, war er gegen den Abschluss von Geoffrey Tréand nach einer Stunde machtlos. Stefan Glarner verlor auf der linken Seite ohne Not den Ball, worauf Lang den in der Mitte alleinstehenden Tréand bediente. Knapp 120 Sekunden später war die Partie entschieden. Eudis hatte von der seitlichen Strafraumbegrenzung mit einem herrlichen Schlenzer in die lange Ecke getroffen. Mit dem zweiten Saisonsieg setzte Servette den Aufwärtstrend der letzten Wochen fort. Die Genfer, die mit zwei Punkten aus zwölf Spielen miserabel in die Saison gestartet waren, verkürzten den Rückstand auf die Zürcher auf sieben Punkte. Aus den letzten fünf Spielen holte die Mannschaft von Sébastien Fournier acht Punkte.Zürich - Servette 0:2 (0:0) Letzigrund. - 9705 Zuschauer. - SR San. - Tore: 60. Tréand (Lang) 0:1. 62. Eudis (Tréand) 0:2. Zürich: Da Costa; Philippe Koch, Djimsiti, Teixeira, Glarner; Buff, Gajic, Schönbächler (46. Pedro Henrique); Drmic (70. Mariani), Gavranovic (65. Chermiti), Jahovic. Servette: Barroca; Routis, Diallo, Schneider, Ruefli; Pont; Lang, De Azevedo, Pasche, Tréand; Eudis (91. Grippo). Bemerkungen: Zürich ohne Chiumiento (krank), Benito, Gonçalves, Chikhaoui, Kukeli (alle verletzt oder rekonvaleszent), Kajevic (gesperrt) und Beda (U21), Servette ohne Baumann, Esteban, Gissi, Kusunga, Moubandje, Piccirillo, Pizzinat (alle verletzt) und Kouassi (gesperrt). Verwarnungen: 26. De Azevedo (Foul). 53. Routis (Foul). 56. Gajic (Unsportlichkeit). 77. Buff (Foul). 83. Koch (Foul). Servette jubelt im Letzigrund. /
90. Diallo (Foul). Weiteres Resultat: Sion - Grasshoppers 1:1 (1:1). Rangliste: 1. Grasshoppers 34. 2. St. Gallen 32. 3. Sion 32. 4. Basel 30. 5. Young Boys 18. 6. Lausanne-Sport 17. 7. Zürich 17. 8. Luzern 16. 9. Thun 14. 10. Servette 10. Torschützenliste: 1. Marco Streller (Basel) 8 Tore. 2. Léo (Sion/+1) und Oscar Scarione (St. Gallen) je 7 Tore. 4. Raul Bobadilla (Young Boys), Alex Frei (Basel), Izet Hajrovic (Grasshoppers) und Xavier Margairaz (Sion) je 5 Tore. 8. Stephan Andrist (Basel/Luzern), Nassim Ben Khalifa (Grasshoppers), Dzengis Cavusevic (St. Gallen), Mario Gavranovic (Zürich), Kyle Lafferty (Sion), Chris Malonga (Lausanne-Sport), Anatole Ngamokul (Thun) und Steven Zuber (GC) je 4 Tore. Die nächsten Spiele: Mittwoch, 28. November, 20.15 Uhr: Young Boys - Luzern. Samstag, 1. Dezember, 19.45 Uhr: Basel - St. Gallen, Luzern - Lausanne-Sport. Sonntag, 2. Dezember. 13.45 Uhr: Servette Genf - Thun, Young Boys - Sion. 16.00 Uhr: Grasshoppers - FC Zürich.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|