|
||||||
|
||||||
|
|
Offenbar Bewegung im Budgetstreit in den USAWashington - Zwei Wochen vor der gefürchteten «Fiskalklippe» kommt offenbar Bewegung in den Budgetstreit in den USA. Präsident Barack Obama und der republikanische Verhandlungsführer John Boehner berieten am Montag erneut über einen Kompromiss.asu / Quelle: sda / Montag, 17. Dezember 2012 / 21:22 h
Bei einer Einigung können die zum Jahreswechsel drohenden drastischen Kürzungen und Steuererhöhungen verhindert werden. Das Treffen im Weissen Haus dauerte 45 Minuten. Zuvor war Boehner von der strikten Ablehnung von höheren Steuern für Topverdiener abgerückt.
Medienberichten zufolge hatte Boehner am Wochenende in einem neuen Verhandlungsangebot an Obama erklärt, höhere Steuern für Haushalte mit einem Jahreseinkommen von mehr als einer Million Dollar zu akzeptieren. Für sie könnte der Steuersatz demnach von 36 auf 39,6 Prozent steigen.
Im Gegenzug habe der Vorsitzende des Repräsentantenhauses weitreichende Budgetkürzungen gefordert. Vor allem bei der Rentenversicherung und der staatlichen Krankenversicherung für Senioren verlangen die Republikaner Einschnitte.
Der Streit um Steuererhöhungen für Spitzenverdiener ist der Knackpunkt bei den Verhandlungen zwischen Obamas Demokraten und den im Repräsentantenhaus dominierenden Republikanern. /
Der Streit um Steuererhöhungen für Spitzenverdiener ist der Knackpunkt bei den Verhandlungen zwischen Obamas Demokraten und den im Repräsentantenhaus dominierenden Republikanern. Bislang war Boehner allenfalls zu einer Schliessung von Steuerschlupflöchern bereit gewesen. Obama fordert tiefere Schwelle Das jüngste Angebot der Republikaner ist aber noch immer deutlich von der Position des Präsidenten entfernt, der höhere Steuern für Haushalte mit einem Einkommen von mehr als 250'000 Dollar jährlich fordert. Zugleich schrecken Obamas Demokraten vor harschen Kürzungen bei den Sozialprogrammen zurück. Wenn bis Jahresende kein Kompromiss gefunden wird, drohen automatische Kürzungen nach dem Rasenmäherprinzip und Steuererhöhungen für fast alle Bereiche. Dadurch könnten der US-Wirtschaft im kommenden Jahr mehr als 500 Milliarden Dollar entzogen werden. Ökonomen befürchten, dass die USA über diese «Fiskalklippe» in eine Rezession stürzen könnten. Nach Einschätzungen des Internationalen Währungsfonds dürfte sich ein Einbruch der US-Konjunktur auf die gesamte Weltwirtschaft auswirken.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|