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Schweiz verfolgt Entwicklung in Zentralafrikanischer RepublikBangui - Die angespannte Lage in der Zentralafrikanischen Republik wird auch von der offiziellen Schweiz beobachtet. Sie verfolgt die Entwicklung in der Krisenregion «mit grosser Aufmerksamkeit», wie das EDA am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda festhielt.laz / Quelle: sda / Donnerstag, 27. Dezember 2012 / 11:18 h
«Insgesamt sind dort 15 Schweizerinnen und Schweizer registriert», schrieb das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Hinzu kämen einige wenige Durchreisende.
Die Schweizer Botschaft im kamerunischen Yaoundé steht laut EDA in ständigem Kontakt mit dem Honorarkonsul in Bangui und über diesen auch mit den Schweizer Bürgern in der Zentralafrikanischen Republik. Grundsätzlich rät das EDA wegen der prekären Sicherheitslage auf dem Land von nicht dringenden Reisen ausserhalb der Hauptstadt Bangui ab.
UNO und USA handeln Bereits am Mittwoch hatten die Vereinten Nationen und das US-Aussenministerium mitgeteilt, ihr Personal bis auf eine Notbesetzung aus dem zentralafrikanischen Land abzuziehen. Nach Angaben von UNO-Sprecher Martin Nesirky sollen 200 Mitarbeiter das Land «vorläufig» verlassen. Es handle sich um eine Vorsichtsmassnahme für den Fall, dass sich die Sicherheitslage in Bangui weiter verschlechtern sollte, sagte Nesirky. Das US-Aussenministeriums erlaubte allen Mitarbeitern, die für den Betrieb der Botschaft entbehrlich sind, sowie den Familien, das Land zu verlassen. Es forderte zudem alle US-Bürger vorsorglich zum Verlassen der Zentralafrikanischen Republik auf.Wut auf Frankreich In der Krisenregion schlägt derweil die Furcht vor neuen Rebellenangriffen in Wut über die ehemalige Kolonialmacht Frankreich um.Serge Mucetti, Botschafter der Zentralafrikanischen Republik, bezeichnete die Proteste als nicht akzeptabel. /
Rund hundert aufgebrachte Demonstranten bewarfen am Mittwoch die französische Botschaft in Bangui mit Steinen. Sie beschuldigten Frankreich, nicht genug gegen die jüngste Offensive der Aufständischen getan zu haben. «Nein zum Krieg!» und «Nein zu Frankreich», war auf Transparenten der Demonstranten zu lesen. Die teils mit Knüppeln bewaffneten Protestler hielten Autos an, um sie auf ausländische Insassen zu prüfen. Der französische Botschafter in der Zentralafrikanischen Republik, Serge Mucetti, bezeichnete die Proteste als nicht hinnehmbar. Auch UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon schaltete sich ein und verurteilte die Angriffe. Angst vor blutigen Kämpfen In Bangui wächst die Angst, dass sich die Hauptstadt in einen Schauplatz blutiger Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen verwandeln könnte. Die Aufständischen haben bereits mindestens zehn Städte erobert. Rebellenführer Djouma Narkoyo erklärte, die jüngste Offensive sei eine Reaktion auf Angriffe der Regierungstruppen auf Rebellenstellungen. Eine Eroberung Banguis sei nicht geplant.
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