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Rosie Huntington-Whiteley: Der Anfang war hartLaufsteg-Schönheit Rosie Huntington-Whiteley fiel es nicht leicht, im Modelgeschäft Fuss zu fassen.laz / Quelle: Cover Media / Dienstag, 15. Januar 2013 / 14:22 h
Das Model, das auch als Schauspielerin erfolgreich ist, zog mit nur 18 Jahren aus dem verträumten englischen Ort Devon nach Amerika, wo sie heute im sonnigen Los Angeles lebt.
Obwohl die Blondine sich in den USA gut eingelebt hat, erinnert sie sich mit gemischten Gefühlen an ihre erste Zeit in den Vereinigten Staaten, wo sie sich zunächst in New York niederliess. «Es macht mir heute Angst, daran zu denken, wie jung ich war, allein, modelnd mit all diesen Agenten, die nicht immer den besten Ruf hatten - was in vielen Fällen gerechtfertigt war», erinnerte sich die hübsche Britin im Interview mit der englischen Zeitung 'The Telegraph'. «Wenn du mit Agenten und Anwälten zu tun hast, und dem einen oder anderen korrupten Jemand, und Business Managern . Da wird dir als junges Model eine Menge an den Kopf geworfen und es gibt nicht viel Schutz. Meine Eltern hatten keine Ahnung, was zu tun war. Nicht, weil es sie nicht kümmerte, aber es war einfach nicht ihre Welt. Agenten raten einem nicht, einen Anwalt hinzuzuziehen oder Verträge zu lesen.»
Los Angeles ist bekannt für seine lebhafte Party-Szene und das grossartige Nachtleben, dennoch lässt sich Huntington-Whiteley davon nicht verführen. Sie versicherte, dass sie noch nie ein grosser Party-Fan gewesen sei und dafür die Gesellschaft von engen Freunden vorziehe. «Ich bin viel schüchterner als die Leute glauben, besonders wenn ich von Menschen umgeben bin, die ich nicht so gut kenne.
Rosie Huntington-Whiteley (25) erinnert sich an ihre Anfangszeit in New York, die nicht einfach war. /
Das bringt einen dazu, sich an die ganz besonderen Leute zu halten. Ich habe mich nie in grossen sozialen Gruppen oder auf verrückten Partys wohl gefühlt», gestand sie. Das hübsche Multitalent nutzt seine Freizeit im sonnigen Kalifornien lieber, um sich fit zu halten, manche Angewohnheiten ihrer amerikanischen Mitmenschen zu dem Thema findet sie allerdings etwas merkwürdig. «L.A. ist für das gesunde Leben an der frischen Luft wie gemacht. Meine freien Tage verbringe ich damit zu reiten, surfen, am Strand zu liegen oder zu schwimmen», verriet sie. «Ob ich wandere? Ich nenne es nicht so gerne Wandern, denn eigentlich ist es lediglich Gehen auf staubigen Wegen. Ich erinnere mich, als ich zu meinem ersten L.A.-Wanderausflug eingeladen wurde. Ich sagte 'Ich habe keine Wanderschuhe dabei' und sie meinten, ich bräuchte bloss Flip-Flops. Da hab ich mich gefragt, was für eine Wanderung das sein soll? Für ein Mädchen aus Devon ist Wandern das Erklimmen einer Kliffkante in Stiefeln,» lachte Rosie Huntington-Whiteley.
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