|
||||||
|
||||||
|
|
Syrischer Pilot greift eigene Truppen anIstanbul/Beirut - Fahnenflucht mit Luftangriff: Im Syrienkonflikt ist nach Angaben von Aktivisten ein Luftwaffenpilot während eines Einsatzes desertiert. Danach soll er Regierungstruppen angegriffen haben.bert / Quelle: sda / Samstag, 19. Januar 2013 / 17:21 h
Wie Oppositionelle berichteten, hatte der Pilot zunächst den Befehl verweigert, Unruheregionen im Grossraum Damaskus zu bombardieren. Dann habe er sich gegen das syrische Militär gewandt.
Landesweit dauerten derweil die Kämpfe an. In der nördlichen Provinz Idlib attackierten Rebellen nach Oppositionsangaben Militärstützpunkte des Regimes, um ihren Einflussbereich auszuweiten.
Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wollten sie die Versorgungsrouten für die Stützpunkte Wadi al-Daif und Hamdijeh abschneiden. Berichte aus Syrien sind wegen der Medienblockade des Regimes von Baschar al-Assad von unabhängiger Seite nur schwer zu überprüfen.
Hinweise auf Massaker in Homs Der britische Sender BBC entdeckte derweil Hinweise, die ein Massaker mit mehr als hundert Toten in der Nähe der Stadt Homs im Zentrum des Landes bestätigen könnten. Ein Team des Senders besuchte das Dorf Haswije und sah dort verkohlte Leichen in einem Haus liegen, wie die BBC auf ihrer Internetseite berichtete. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hatte zuvor mitgeteilt, mindestens 106 Menschen, darunter Frauen und Kinder, seien am Dienstag getötet worden. Bereits Anfang der Woche war es rund um die Stadt Homs zu heftigen Gefechten gekommen.UNICEF: «Kinder zahlen einen hohen Preis» Eine Delegation der Vereinten Nationen ist derzeit in Syrien unterwegs, um sich ein Bild von der Lage der Flüchtlinge zu machen. Nach UNO-Einschätzung sind derzeit landesweit rund vier Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Arabische Liga und Vereinte Nationen wollen am 30. Januar bei einer internationalen Geberkonferenz in Kuwait Hilfsgelder sammeln. Das Büro des UNO-Kinderhilfswerks (UNICEF) für den Nahen Osten und Nordafrika kritisierte, dass insbesondere Kinder einen hohen Preis für den Dauerkonflikt zahlten. So würden selbst sie bei Angriffen und Massakern nicht verschont, hiess es. Aktivisten zufolge wurden allein in der vergangenen Woche rund 60 Kinder in Unruheregionen wie Homs, Aleppo und im Grossraum Damaskus getötet.Über 60'000 Todesopfer Syriens Aussenministerium wandte sich unterdessen gegen die Forderung zahlreicher Staaten, dass der Konflikt Damaskus vor den Internationalen Strafgerichtshof gebracht wird. In einem Brief an den UNO-Sicherheitsrat erklärte das Regime, dass diejenigen, die das forderten, die Verpflichtung der syrischen Regierung ignorierten, das Volk vor «Terroristen» zu schützen. Mehr als 50 Staaten - darunter auch Deutschland - hatten sich zuvor einer von der Schweiz initiierten Petition mit demselben Anliegen angeschlossen. Seit Beginn des Aufstands gegen Assad im März 2011 hat der Konflikt den Angaben nach mindestens 60'000 Menschen das Leben gekostet.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|