|
||||||
|
||||||
|
|
Vereidigungsfeiern beginnen - Obama bei Malerarbeiten in SchuleWashington - Mit einem «Tag der freiwilligen Hilfe» haben am Samstag in den USA die Feierlichkeiten zur Amtseinführung von Präsident Barack Obama begonnen. Im ganzen Land waren die Bürger dazu aufgerufen, gemeinnützige Arbeit zu leisten.bert / Quelle: sda / Samstag, 19. Januar 2013 / 23:04 h
Obama und First Lady Michelle selbst gingen mit gutem Beispiel voran: In einer Primarschule in einem ärmeren Stadtteil Washingtons halfen sie dabei, Bücherregale anzustreichen. Kurz vor Mittag (Ortszeit) an diesem Sonntag wird Obama dann in einer privaten Zeremonie im Weissen Haus seinen Amtseid ablegen. Offiziell wird er am Montag auf den Stufen des Kapitols vereidigt.
Grund für die doppelte Zeremonie ist, dass der 20. Januar als vorgeschriebener Tag der Amtseinführung auf einen Sonntag fällt. Es ist seit 1821 Tradition, dass dann das öffentliche Zeremoniell auf den Montag verschoben wird.
Insgesamt werden zu den mehrtägigen Festivitäten in der Bundeshauptstadt nach Schätzungen bis zu 800'000 Menschen erwartet - das wäre etwa die Hälfte der Besucher, die zu Obamas erster Amtseinführung vor vier Jahren nach Washington geströmt waren.
Tag der freiwilligen Hilfe Zu seiner Vereidigung 2009 hatte Obama auch den «Tag der freiwilligen Hilfe» als Teil der Feierlichkeiten eingeführt - zu Ehren von Bürgerrechtler Martin Luther King, der stets am 21.Obama und First Lady Michelle streichen Bücherregale. /
Januar mit einem nationalen Feiertag gewürdigt wird. Mit Kaugummi im Mund und hochgekrempelten Hemdsärmeln widmete sich der Präsident am Samstag in der Schule der Bücherregalverschönerung. Auch vor vier Jahren hatten die Obamas den Malerpinsel geschwungen: Sie halfen dabei, eine Unterkunft für Obdachlose anzustreichen. Bunt ging es am Samstag auf der Mall, der Museumszeile im Herzen der Bundeshauptstadt, zu. Hier versammelten sich Tausende zu einem Festival mit Festzelten und Musik. Obama geht nach dem Wahlsieg über den Republikaner Mitt Romney im November mit soliden Umfragewerten in seine zweite Amtszeit. Nach einer «New York Times»/CBS News-Erhebung finden es 51 Prozent der Bürger gut, wie der Demokrat seine Aufgaben erfüllt. Damit schneidet er ungefähr so ab wie sein republikanischer Vorgänger George W. Bush bei dessen zweitem Amtsantritt. Allerdings schlugen ihn Bill Clinton und Ronald Reagan, die ebenfalls zwei Amtsperioden absolvierten, um Längen: Der Demokrat Clinton kam seinerzeit nach Angaben der «New York Times» auf 60 Prozent, der Republikaner Reagan sogar auf 62 Prozent.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|