Mittwoch, 13. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Mit Robotereinsatz zu mehr Effizienz in Ihrem Unternehmen

Roboter-Automatisierung und schlanke Produktion

Neue Regeln für den Autohandel: Mehr Auswahl und günstigere Preise für Verbraucher

Luxuriöse Hotelpools: Einblicke in Premium-Ausstattung und Design-Trends

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Effizient und Stilvoll: Wie Sie Ihr Fotostudio-Büro perfekt Gestalten

Kommunikation

Mehr als nur Videospiele: Virtual Reality findet heute zahlreiche Anwendungen in der Wirtschaft

Auch in der Schweiz immer beliebter: Online-Dating

Der Aufstieg und Fall von Peppr: Ein Einblick in den technikgetriebenen Begleitservice

Wie modernes Webdesign Unternehmen zum Erfolg führt

Boulevard

Winterjacken für Outdoor-Fans: Die besten Optionen für verschiedene Aktivitäten

Gesundes Naschen: Wie man Apfeltiramisu im Glas als leichte Dessertoption kreiert

Holzstuhl und Ergonomie: Gleichgewicht zwischen Stil und Komfort

Schlechtes Wetter für Fenster - die wichtigsten Pflegetipps

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.unterkunft.eu  www.nachwuchssportler.ch  www.ergebnis.net  www.verguenstigungen.com  www.preischeck.eu  www.autofahrt.ch  www.oesterreichern.net  www.rechercheteam.com  www.finnland.eu  www.erwachsenentarifen.ch  www.skifahrermagnet.net

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

19 bis 53 Euro pro Tageskarte

Leipzig - Im Test: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Tschechien, Slowakei, Norwegen, Schweden und Finnland Norwegen mit teuersten Skiregionen: bis 53 Euro pro Tageskarte - Tschechien günstig mit 19 Euro / Preisanstieg von 29 Prozent in der Slowakei

bg / Quelle: pte / Donnerstag, 24. Januar 2013 / 12:23 h

Spätestens seit Weihnachten geht es in den Skiregionen Europas wieder hoch her. Pünktlich zur Hauptsaison hat sich der ersehnte Schnee eingestellt. Doch wo fahren Ski-Fans am günstigsten die Hänge hinunter ohne finanziell ins Trudeln zu geraten? Das Online-Reiseportal ab-in-den-urlaub.de (3,48 Mio. Nutzer im Monat)* hat 150 Skiregionen mit insgesamt 453 Skigebieten in den elf wichtigsten europäischen Wintersportländern unter die Lupe genommen. Darunter befinden sich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Tschechien, Slowakei, Norwegen, Schweden und Finnland. Dabei wollte das Studienteam herausfinden, was die gängigsten Liftpässe in den einzelnen Ländern kosten. Bereits die zweite Saison in Folge untersuchte das Rechercheteam der Marktforschung von ab-in-den-urlaub.de daher die Preise für Tagestickets (Erwachsene und Jugendliche), Familienkarten (zwei Erwachsene und ein Kind) und Wochenkarten (sechs bis sieben Tage). Das Ergebnis: Je nach Skiregion kostet ein Tagesticket durchschnittlich zwischen 14 Euro und 53 Euro. Wochentickets für eine Person schlagen von günstigen 68 Euro bis zu saftigen 297 Euro zu Buche. Dabei wurden 33 Prozent der Lifttarife als teuer eingestuft, 41 Prozent sind im Mittelfeld zu verorten und 27 Prozent der Ticketpreise gelten als besonders günstig. Das heisst für alle Ski-Fans nicht nur auf die Schneehöhen achten, sondern die Preise checken. Im Folgenden werden die Studienergebnisse detailliert vorgestellt.

Für den Kurztrip: Tageskarten von 14 Euro auf der Schwäbischen Alb bis 53 Euro im norwegischen Hemsedal

Einen kurzen Abstecher auf die Piste gefällig? Dann sind Tagestickets ideal. Durchschnittlich zahlen Erwachsene 36 Euro für ein Tagesticket in den untersuchten Skiregionen. Aber Vorsicht ist geboten! Das Studienteam von ab-in-den-urlaub.de ermittelte in den 150 Skiregionen Preisunterschiede bis zu 279 Prozent. Doch wo müssen Ski-Fans eigentlich das meiste für den Liftpass bezahlen und wo kommen sie am günstigsten den Hang hinauf? Wie schon im vergangenen Jahr belegt auch diese Studie wieder, dass Skifahren in Norwegen nur etwas für den vergleichsweise dicken Geldbeutel ist - zumindest nach deutschen Massstäben. So sind im Land der weitverzweigten Fjorde für einen Tag Piste runter donnern über 50 Euro pro Erwachsenen fällig. Am teuersten ist es im Ski-Ort Hemsedal, im Herzen Norwegens, ca. drei Stunden nordwestlich von Oslo gelegen. Hier kostet die Erwachsenen-Tageskarte satte 53 Euro pro Person, dicht gefolgt von den Skiregionen Kvitfjell, Norefjell und Trysilfjellet, allesamt mit 51 Euro pro Ticket. Wer also zu zweit eine Woche Winterurlaub plant, ist locker 700 Euro nur fürs Skifahren los - ohne Ausrüstung, Verpflegung und Unterkunft. Alles andere als ein Schnäppchen für deutsche Verhältnisse. Zum Vergleich: Mit solch königlichen Preisen allein für ein Tagesticket in der skandinavischen Monarchie könnten sich Ski-Fans ganze drei Tage lang auf der heimischen Schwäbischen Alb oder im sächsischen Vogtland die Piste hinauf befördern lassen. So kostet in den günstigsten Skiregionen Deutschlands das Erwachsenen-Ticket lediglich 14 Euro (Schwäbische Alb) bzw. 16 Euro (Vogtland). Tipp: Wer mit knappem Geldbeutel unterwegs ist, sollte vor seinem Skiurlaub nicht nur Hotelpreise, sondern unbedingt auch Skipass-Preise vergleichen.

Skifahrermagnet Österreich: Unbedingt über Preise vorher informieren!

Doch an welches Land denkt man zuerst bei der Winterurlaubsplanung? Neben den bayerischen Alpen gehört natürlich die Alpenrepublik Österreich zu den Top-Wintersport-Destinationen. So unterschiedlich wie die Skiregionen sind auch die Preisspannen zwischen Vorarlberg und Burgenland.



Spätestens seit Weihnachten geht es in den Skiregionen Europas wieder hoch her. /

Was den Deutschen ihre Schwäbische Alb, ist den Österreichern ihr Weyregg am Attersee, circa 45 Minuten Autofahrt von Salzburg entfernt. Mit nur 15 Euro pro Erwachsenen-Tagesticket ist dies sogar die zweitgünstigste Skiregion der gesamten Studie. Ein grosses Stück weiter östlich lockt das Tiroler Ötztal dagegen mit ganz anderen Tarifen. 46 Euro kostet das Ticket in der teuersten Skiregion Österreichs. Dafür hat das berühmte Tiroler Bergland aber auch einiges zu bieten. Nicht nur Skifahren, sondern auch Eislaufen, Eisstockschiessen und Eisklettern sind in der österreichischen «In-Region» angesagt. Langeweile dürfte hier nicht aufkommen, dafür kostet der ganze Spass einiges. Daher der Tipp von ab-in-den-urlaub.de: Wintersportler sollten auch auf das Angebot jenseits der Pisten achten. Während allein das Umland der teureren Destinationen meist mehr Attraktionen, wie beispielsweise Schlittenhund-Touren, hippe Szene-Diskotheken und Snow-Mobil-Ausfahrten zu bieten hat, kann man in den günstigeren Skiregionen Deutschlands, Tschechiens oder der Slowakei keine Vielzahl von Liften oder Pisten erwarten. Dort ist die Infrastruktur eher überschaubar, die Preise aber wesentlich geldbeutelschonender. Achtung: Vor allem Familien und Jugendliche, also alle, die eher auf den Preis achten müssen, sollten sich vorher genau über die Kosten informieren, um das richtige Skigebiet zu finden. Denn Schnee allein ist nicht alles.

Familien- und Jugendtickets: Vergünstigungen für den schmaleren Geldbeutel

Familienfreundlichkeit wird bekanntermassen vielerorts grossgeschrieben. Doch wie sieht es damit in den untersuchten Skiregionen aus? Auch das überprüfte das Rechercheteam von ab-in-den-urlaub.de. Schade: Nur 24 Prozent der untersuchten Skiregionen bieten vergünstigte Tageskarten für kleinere Familien (zwei Erwachsene und ein Kind) an. Positive Ausnahme sind die Skiregionen in Deutschland und Tschechien. Immerhin jede zweite Ski-Anlage hat hier solche Angebote auf Lager. Eltern mit drei oder mehr Kindern, die ihren Nachwuchs auch gern die weisse Pracht zeigen möchten, können auf günstige Ferien hoffen. Viele Liftbetreiber offerieren Freitickets ab dem dritten Kind, denn Anreise und Übernachtung für mehr als fünf Personen sind schliesslich teuer genug. Sind die Kleinen dann gross geworden und können auf eigene Faust in den Winterurlaub fahren, lohnt sich auch in diesem Fall ein Blick auf die Preise. Immerhin 71 Prozent der untersuchten Skiregionen bieten Preisnachlässe für Jugendliche. Mit diesen Angeboten lassen sich durchschnittlich fast 30 Prozent gegenüber den Erwachsenentarifen sparen. Positiv: Österreich, die Schweiz und Deutschland bieten fast flächendeckend Sonderangebote. Wer mindestens 16 Jahre alt ist, kann u.a. im Vogtland oder im österreichischen Weyregg am Attersee für gerade ein mal elf Euro dem Pistenspass frönen. Da bleibt auch noch Taschengeld für den obligatorischen Kaiserschmarrn auf der Almhütte übrig. Jugendliche die aber unbedingt in Norwegen Skifahren wollen, sollten sich von ihren Eltern genügend Geld mitgeben lassen. Denn nur sieben Prozent der dortigen Liftbetreiber rücken Nachlässe für Nachwuchssportler raus.

In Verbindung stehende Artikel




Hotelpreise steigen weltweit langsam an





Das Alpen Eldorado





Grösste Wintersportregion im Herzen der Alpen

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Wintersport

Diavolezza gibt Startschuss für Wintersaison Das Skigebiet Diavolezza im Oberengadin öffnet bereits am kommenden Samstag, 23. Oktober 2021, die Tore für seine Gäste und präsentiert frisch präparierte Pisten. Starten die meisten Bergbahnen erst im Dezember, ist die Diavolezza das erste Nicht-Gletscher-Skigebiet in der Schweiz, wo Skifahren schon im Oktober möglich ist. Fortsetzung


Rufer wieder Cheftrainer der Snowboarder Swiss-Ski bestimmt als Cheftrainer der Alpin-Snowboarder den altbekannten Christian Rufer, der das Amt bereits zwischen 2004 und 2014 erfolgreich ausgeübt hat. Fortsetzung


Schneesportzentrum Lenzerheide auf Eis gelegt Bern - Die Planung für das Nationale Schneesportzentrum in Lenzerheide GR wird bis ins Jahr 2023 auf Eis gelegt. Grund sind die knappen Bundesfinanzen, wie der Bundesrat am Mittwoch mitteilte. Auch für den Spitzensport liegen vorerst keine höheren Beiträge drin. Fortsetzung



Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Reiseziel Neuseeland: wichtige Informationen für Touristen Neuseeland weckt in Schweizer Ohren zahlreiche Assoziationen. Das Land der Maori ist bekannt als Drehort für Herr der Ringe, Vulkane und Kiwis. Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen den schönen Inselstaat. Im Folgenden geben wir Ihnen wertvolle Tipps für die Reise. Fortsetzung


Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung


Wirtschaft

Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler Whisky-Sammeln ist längst nicht mehr nur eine Passion für Liebhaber des goldenen Getränks, sondern auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der Markt für seltene und exklusive Whiskys erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, und Sammler weltweit sind bereit, beeindruckende Summen für die edlen Tropfen zu zahlen. Fortsetzung


KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Roche übernimmt Telavant Holdings für 7,1 Mrd. Dollar Roche hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Terravant Holdings getroffen, einer Tochtergesellschaft von Leuvant und Pfizer, die einen innovativen Antikörper namens RVT-3101 besitzt. Der Antikörper könnte eine neue Behandlungsmöglichkeit für Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen darstellen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Naturkosmetikerin mit Verkaufserfahrung 30% für unser Naturkosmetik - Atelier und unsere farfalla Filiale in Luzern per sofort oder nach Vereinbarung gesucht. Wir sind ein Schweizer...   Fortsetzung

Leiter*in Guest Service Haslital Leiter*in Guest Service Haslital Pensum: 100% / Arbeitsort: Meiringen Die Jungfrau Region Tourismus AG ist mit ihren 6 Resorts und rund 70...   Fortsetzung

Finance Manager (m/ w/ d) Mit breiter Erfahrung im Produktionsumfeld Ihre Aufgaben Gesamtverantwortung für das Accounting und das Controlling Lieferung proaktiver,...   Fortsetzung

Praktikant*In Presse & Öffentlichkeitsarbeit Wir suchen für unser Festival im Sommer noch eine*n  Praktikant*In für folgenden Bereich Presse & Öffentlichkeitsarbeit   Detaillierte Informationen...   Fortsetzung

Luftverkehrsangestellte Check-in & Gate Bereich 60 - 80% (m/ w/ d), unbefristet Diese Tätigkeiten erwarten Sie: Empfang und Abfertigung von Passagieren am Check-in (Gepäckabgabe) und Gate Annahme des Gepäcks und allfällige...   Fortsetzung

Sustainability Manager #2819 Sustainability Manager #2819 Das erwartet dich In dieser Funktion bist du die führende Kraft bei der Erstellung, Umsetzung, Überwachung und...   Fortsetzung

Personal Trainer 50-100% Wir erwarten: Erfahrung in und Begeisterung für Krafttraining, Ernährung und Gesundheit inkl. entsprechende Ausbildung/ -en in diesen Bereichen....   Fortsetzung

Praktikant:in Gästeberatung und Social Media Rapperswil-Jona 80% (m/ w/ d) Wir bieten eine interessante und abwechslungsreiche Stelle mit internationalem Kundenkontakt in einem jungen, dynamischen Team mit familiärem Umgang....   Fortsetzung