Das ist eine besondere Ehre für jeden Musiker, aber es kostet auch etwas. Laut der britischen Tageszeitung 'The Daily Mail' zahlt die Football-Liga nur die Produktionskosten, aber nicht die Sängerin selbst. Die Gattin von Jay-Z wird dadurch allerdings nicht bankrott gehen, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie die restlichen Kosten decken muss - immerhin ist es eine grosse Werbemöglichkeit und die Pop-Diva hat vor Kurzem einen 37 Millionen Euro Deal mit 'Pepsi' verhandelt.
Rapper Jay-Z zeigt sich bei einer gesponserten 'Super Bowl'-Party in New York.
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«Beyoncé wird nicht bezahlt, aber ihre Back-up-Sänger, ihre Musiker, alle Extras werden aus dem NFL-Produktionsbudget bezahlt», erklärte Mark Ganis von 'Sportscorp Ltd'. «Im vergangenen Jahr war ihr Budget grösser als das, was sie von der NFL bekommen hat, und das wird dieses Jahr bestimmt genauso sein. Das bedeutet, dass die Künstlerin die Differenz aus ihrer eigenen Tasche bezahlen muss - damit ist aber nicht sie gemeint, sondern ihre Geschäftspartner. Ihre Plattenfirma oder 'Pepsi' könnten es für Beyoncé bezahlen.»
Und bei seinem geschätzten Vermögen von umgerechnet 435 Millionen Franken könnte Jay-Z ja auch etwas zusteuern.